Montag, 7. Januar 2013

Der neue Faschismus ist der alte


Quelle: Wertperspektive

Faschismus gilt zu Unrecht als passé, weil er nur mit bestimmten nicht mehr aktuellen Merkmalen identifiziert wird - Jagd auf Neonazis ist bloß Feigenblatt - Faschismus passiert im einzelnen und ist ein obrigkeitsstaatliches, systemkonformes Politikverständnis - In Deutschland herrschen seit jeher Mitläufertum und Funktionieren-Müssen vor - Verzichten auf eigene Interessen und Handlungswünsche - Vater Staat und Gluckenstaat sollen für einen sorgen - Sklavensysteme beuten menschliche Ressourcen aus: ca. 70% der Lebens- und Arbeitsleistungen müssen an das System abgeliefert werden - Die meisten Deutschen sind unglücklich und haben riesige Gewissensprobleme, weil sie ein anderes Leben leben als von ihnen ersehnt - Medien und Gleichschaltung - Es gibt weder neue Ideen noch neue Projekte - Kinder wachsen ohne erfüllende Sinnperspektive aus.
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Buch von GLR über das Falschgeldsystem: http://wertperspektive.de/buch/

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2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Denken hilft!

Anonym hat gesagt…

Der Faschismus hat sich nicht geändert, geändert haben sich die Methoden, zumindest teilweise. Brutaltät gibt es noch immer, dass ist dem faschismus angehaftet, denn ohne Brutalität funktioniert er nicht. Die Methoden haben sich etwas verfeinert, heute wird viel mit dem Internet gemacht. So schrieb mir einer !Saujud" und "vergasen hätte man dich sollen". Das sind heute die Methoden.
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