Samstag, 7. März 2015

Impfpropaganda geht nach hinten los

L. J. Devon
Die Bevölkerung hat die Nase voll von dem alten Kram. Die Leute sind es satt, sich ständig von den Mainstream-Medien Angst davor einjagen zu lassen, alle seien nicht ausreichend geimpft, Krankheiten lauerten vor der Haustür und die Welt gehe zugrunde, weil niemand der Obrigkeit gehorche.



Langsam merken die Menschen, dass sie ihre eigene Obrigkeit sind, Verantwortung für sich übernehmen können und die Freiheit (und Würde) genießen, über die eigene Gesundheit und ihr Wohlergehen selbst zu entscheiden.


So kann beispielsweise in Südamerika eine Heilpflanze wie Krallendornrinde klar als immunstärkend deklariert werden. Kommt diese Heilpflanze nach Amerika, wird sie plötzlich inaktiv. Die US-Arzneimittelbehörde zwingt die Bevölkerung, zu glauben, die Rinde sei medizinisch völlig wirkungslos. Dabei ist die Krallendornrinde Bestandteil meiner pflanzlichen immunstärkenden Präparate, sie hilft mir, gesund über den Winter zu kommen.

Wenn ich weiter auf die angstgetriebenen Medien und Gesundheitsbehörden gehört hätte, wäre ich immer noch krank, von dieser tyrannischen Propaganda zum Narren gehalten.

Angstmache der Medien und politische Kontroverse gehen nach hinten los

Tief im Inneren sind es die Menschen leid, den Status quo zu erhalten. Sie sind es leid, zu gehorchen, sich zu unterwerfen und jedes Jahr kränker zu werden, weil sie sich die empfohlenen Impfungen, Medikamente und Standarduntersuchungen verpassen lassen.

Während die Medien in den USA einen Masernausbruch in Kalifornien politisch nutzten und eine Impfpflicht forderten, wurden die Menschen immer argwöhnischer gegenüber Impfstoffen und Ärzten. Als sich dann auch noch die Politik einschaltete, hatten sie genug von dem Streit. Durch den hochgespielten Masernausbruch und die nachfolgende Impfpropaganda sank die Impfbereitschaft in den USA. Das geht aus einer Studie hervor, die in den Annals of the American Academy of Political and Social Sciences veröffentlicht wurde.

Die gleiche Reaktion war schon 2009 beobachtet worden, als die Mainstream-Medien in einer koordinierten Kampagne Frauen dazu aufriefen, sich einer Mammografie zu unterziehen. Je mehr die Angst vor Brustkrebs geschürt wurde und je mehr die Medien die Mammografie anpriesen, desto mehr wandte sich die Öffentlichkeit ab.

2006 und 2007 diskutierten Medien und Politik über eine HPV-Impfung [gegen Humane Papillomviren] für junge Mädchen. Der Gouverneur von Texas, Rick Perry, versuchte sogar, die Impfung in seinem Bundesstaat zur Pflicht zu machen, und erzeugte damit einen Sturm in den Medien. Je mehr sich diese auf den Konflikt und die Kontroverse konzentrierten, desto weniger kümmerten sich die Menschen darum. Die Zustimmung zur HPV-Impfung ging drastisch zurück.

Diese Kontroversen werden durch den neuen Streit über die Masernimpfung wieder in Erinnerung gebracht, die Bevölkerung ist argwöhnischer denn je. Die Washington Post berichtet: »Bei unserer Studie fanden wir, dass eine politisierte Berichterstattung in den Medien mit geringerer Zustimmung über die Notwendigkeit der HPV-Impfung einhergeht.«

»Das zeigte sich an dem Verhältnis in der Haltung der Befragten und der Medienberichterstattung in ihrem jeweiligen Bundesstaat. Es wurde auch bei einem Experiment deutlich, das wir in die Befragung aufnahmen.

Den Befragten wurden kurze Nachrichten-Auszüge aus der Debatte über die Notwendigkeit des HPV-Impfstoffs gezeigt. Manche sahen Auszüge, die den Streit unter den Politikern hervorhoben, andere den Streit unter Ärzten, und einige sahen Auszüge, die beides zeigten«, heißt es in der Washington Post.

»Bei allen, die zuvor weniger mit Nachrichten-Berichten über den Streit um den HPV-Impfstoff konfrontiert waren, sank der Zuspruch zu Impfstoffen, wenn sie etwas über die politische Kontroverse lasen. Auch das Vertrauen in die Ärzte litt.«

Andererseits zeigte sich, dass eine »Berichterstattung, die den Streit nicht herausstellte, eher eine größere Unterstützung für die HPV-Impfung und Impfprogramme im Allgemeinen bewirkte«. Im Fall der Masernimpfung werde der Zuspruch laut der Studie weiter sinken, da der Schaden bereits angerichtet sei.

»[Journalisten] werden vielleicht die Öffentlichkeit auch in den nächsten Jahren an diesen Streit erinnern, wie sie es mit der Mammografie-Empfehlung und dem HPV-Impfstoff getan haben«, heißt es in der Post.




Quellen für diesen Beitrag waren u.a.:

washingtonpost.com
therefusers.com
naturalnews.com




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