Dienstag, 21. Januar 2014
Welt ohne Filter, 20. Januar 2014
Quelle: buesojugend
Nachdem beim russ./amerik. Aussenministertreffen am Montag wichtige Fortschritte über die P5+1- Gespräche bezüglich des Iran und des 2. Genfer Gipfels zu Syrien erreicht wurden, darf eines nicht außer Acht gelassen werden: Je näher wir einer friedlichen, lösungsorientierten Zusammenarbeit kommen, desto mehr wächst auch die Gefahr einer gefährlichen Flucht nach vorne seitens der transatlantischen Finanzoligarchie, die mit dem Untergang ihres Systems ihre globale Machtposition bedroht sieht.
Die Gefahr eines thermonuklearen Krieges ist deshalb nicht verschwunden. Die imperiale Konfrontationshaltung der gegenwärtigen US-Administration und der EU-Führung gegenüber der transpazifischen Welt hat sich nicht entschärft und die Stimmung eines Kalten Krieges wird in politischen Kreisen und Medien aufgeheizt. Erst wenn den Handlangern dieser Oligarchie die Entscheidungsgewalt aus den Händen genommen wird, das Finanzsystem durch ein GS-Trennbankensystem reorganisiert und in Kooperation mit anderen souveränen Staaten die echten Grundlagen einer wirtschaftlichen Aufbauperspektive in Angriff genommen werden, können wir als Menschheit aufatmen.
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