Sonntag, 15. April 2012

Das Milliardenversprechen

Am Mittwochabend strahlte ARTE die Dokumentation „Das Milliardenversprechen“ aus. Dabei handelt es sich um die Initiative „The Giving Pledge“, eine philanthropische Kampagne amerikanischer Superreichen, ein Grossteil ihres Vermögens zu spenden. Soweit so gut, wenn es sich bei manchen Superreichen nicht um jene Money Masters dieser Welt handeln würde, die ihr Geld mit Kriegen, Unterdrückung und Ausbeutung verdient haben.




Man braucht kein Verschwörungstheoretiker zu sein, um die Geldbiographie von Familien wie den Rothschilds oder den Rockefellers zu kennen. Beide Familien machten und machen immer noch ihr Geld mit der Finanzierung von Kriegen, Ausbeutung, Finanzmarktmanipulationen und Unterdrückung. Warum also der plötzliche Sinneswandel, einen grossen Teil ihres Vermögens philanthropischen Projekten zu vermachen?


Rund 60 Milliardäre – darunter auch viele Dotcom-Billionaires – haben „das Versprechen“ abgegeben, einen Grossteil ihrer Milliarden zu spenden. Eigentlich eine hervorragende Sache, würde man glauben. Doch bei näherem Hinsehen entpuppen sich die wahren Absichten der hehren Spender als extrem menschenfeindlich: Bei regelmässigen Konferenzen wie dem Bilderbergtreffen oder der Trilateralen Kommission überlegen Superreiche (Gates, Rockefeller usw.) wie sie ihren Reichtum zur Reduzierung des Bevölkerungswachstums einsetzen können. Unter dem Begriff Bevölkerungskontrolle werden von diesen Familien bereits seit Generationen Eugenik-Massnahmen, Krieg, Sterilisationen, (Zwangs)impfungen, künstliche Nahrungsmittelknappheit, Finanzkrisen, Ölknappheit, usw. unterstützt und finanziert.

Im folgenden Dokumentarfilm, den ARTE am Mittwochabend gezeigt hat, geben sich die Milliardäre wie Baroness de Rothschild oder Warren Buffet als menschenfreundliche Milliardäre – dabei handelt es sich nur um eine grossflächige Umschichtung des Geldes – zur Dezimierung der Weltbevölkerung.

Quelle: http://www.seite3.ch

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