Donnerstag, 16. Februar 2012

Unterdrückte Nachrichten: Und wieder eine geballte Ladung verschwiegener Informationen

Der Autor dieses Beitrags hat nie an Außerirdische geglaubt. Inzwischen hofft er inbrünstig darauf, dass es außerirdische Intelligenz gibt. Auf der Erde findet sich nämlich immer weniger davon. Das belegt die aktuelle Auswahl der von unseren Medien verschwiegenen Nachrichten.

In London hat letzte Woche Justice Ouseley, ein Richter des High Court, christliche Gebete in den Rathäusern von England und Wales verboten. Es ist eine Muslima, die uns vor dem Hintergrund solcher Entscheidungen für verrückt erklärt und uns dazu auffordert, endlich wieder für unsere Werte einzustehen. Doch wir machen politisch korrekt weiter: Vom 1. März 2012 an dürfen die Mitarbeiter der polnischen Fluggesellschaft LOT kein Kreuz mehr tragen. In dem christlichen Land hat man Angst davor, Muslime zu »beleidigen«. British Airways hat diese politisch korrekte Richtlinie schon länger. Unterdessen wurde in Großbritannien der 23 Jahre alte Herr Islam verurteilt. Er vergewaltigte in London Frauen, die nach Einbruch der Dunkelheit noch allein auf der Straße waren und begründet sein Verhalten mit der Aussage, er sei doch praktizierender Muslim, das sei halt so in seiner Kultur.
In einem anderen Fall hat sich eine aus dem orientalischen Kulturkreis stammende Familie in Großbritannien eine 10-jährige als Sexsklavin gehalten. Sie praktizierte das ein Jahrzehnt lang. Wären die Täter Europäer gewesen, dann wäre es ein Skandal. So aber wird es politisch korrekt ignoriert. Wie so vieles. Erinnern wir uns: In Wien wurde die Islamexpertin Elisabeth Sabaditsch-Wolff im Dezember 2011 wegen Herabwürdigung religiöser Lehren auch in zweiter Instanz strafrechtlich verurteilt. Sie hatte wahrheitsgemäß gesagt, dass Islam-Erfinder Mohammed Geschlechtsverkehr mit einem Kind hatte. Die Richter bestritten nicht etwa, dass Mohammed Geschlechtsverkehr mit einem 9 Jahre alten Kinder hatte (das lernen Muslime ja auch so im Islamunterricht). Nur ist eine solche Aussage von Nicht-Muslimen gegenüber Muslimen eben auch eine Herabwürdigung religiöser Lehren. Wir unterwerfen uns halt schon einmal. In Wien findet am 10. März 2012 die Kalifatskonferenz statt. Da sprechen dann radikale Islamisten darüber, wann und wie sie im deutschsprachigen Raum eine islamistische Diktatur einführen können. Da wird dann gegen unsere Demokratie gehetzt und von Allahs grünen Nazis deren Zerstörung gefordert. Und wir schauen politisch korrekt weg. Wir wollen ja schließlich tolerant sein. Wir sind einfach nur noch irre.

In Cincinnati/Ohio bezahlt eine Schule die Schüler jetzt dafür, dass diese zum Unterricht erscheinen. Sie haben richtig gelesen: Ältere Schüler bekommen 25 Dollar und jüngere 10 Dollar. Wahrscheinlich ist es eine reine Frage der Zeit, bis das System auch im deutschsprachigen Raum als »fortschrittlich« eingeführt wird. Finanzieren könnten wir das ja mit der neuen Strafsteuer für Kinderlose, über die unsere Politiker gerade beraten. Das Motto heißt jetzt: zeugen oder zahlen. Das freut vor allem unsere zugewanderten Großfamilien mit bis zu 2.600 Mitgliedern (!) und sichert auch deren Zukunft. Ein Baby, das heute geboren wird, wird nach neuesten wissenschaftlichen Angaben in westlichen Staaten zwischen 100 und 150 Jahre alt werden. In dieser Lebensspanne kann man dann noch mehr Verrücktheit unterbringen.

Die Welt wird halt immer verrückter, ein weiteres Beispiel: Dreißig Minuten nach der Meldung über den Tod von Whitney Houston hat Sony Music den Preis für digitale MP3-Dateien der Künstlerin um mehr als 60 Prozent erhöht. Natürlich verschweigen deutschsprachige Medien das.

Unsere Medien verschweigen auch, was da gerade in Ägypten passiert. Die Muslimbruderschaft hat ja mit überwältigender Mehrheit die Wahlen gewonnen. Und jetzt erpressen diese Islamisten die amerikanische Regierung: Wenn die USA das Geld für die neue radikale Kairoer Regierung kürzen, dann kündigen sie halt den Friedensvertrag mit Israel auf. Wir wollen das lieber nicht hören. Die Muslimbruderschaft verhält sich übrigens genauso in Europa. Und wir hofieren sie. Zurück in den Nahen Osten: Unsere »demokratischen« neuen Freunde der befreiten Libyer haben vor den Vereinten Nationen eine erste Kostprobe ihres Verständnisses von Menschenrechten gegeben – und eine Hetzrede gegen Schwule gehalten. Haben Sie davon in deutschen Medien gehört? Nein, darüber zu berichten, ist ja auch politisch nicht korrekt.

Die britische Tageszeitung Daily Mail bereitet ihre Leser gerade auf den Bürgerkrieg in Europa vor. Sie schreibt, sie habe lange davor gewarnt. Das kommt manch einem sicher irgendwie bekannt vor.

Wenn Sie demnächst nach einem anstrengenden Tag in aller Ruhe gemütlich vor dem Fernseher entspannen wollen, dann kann es passieren, dass urplötzlich alle Hunde im Land auf einen Schlag laut bellen. Nein, dann ist nicht der Bürgerkrieg ausgebrochen. Das hängt dann vielmehr mit einem Hochfrequenzton zusammen, den Menschen nicht hören können – aber Hunde. Der Ton wird bei jeder Hundefutterreklame im Werbefernsehen gesendet. Der Hund rennt dann vor den Lautsprecher des Fernsehens. Die Herrchen und Frauchen der Hunde sollen dazu animiert werden, sich die Reklame genau anzuschauen und genau dieses Hundefutter zu kaufen. Schließlich ist ihr Liebling ja offenbar ganz davon begeistert. Erprobt wird das gerade in Großbritannien. Es gibt da im Werbefernsehen jetzt wirklich einen verborgenen Soundtrack für Hunde. Wir werden halt jeden Tag ein wenig verrückter.

Quelle:
www.kopp-verlag.de
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