Montag, 20. Februar 2012

Die volle Wahrheit: Der politisch nicht korrekte Nachrichtenüberblick

Was du nicht willst, dass man dir tu‘ – das füge der Bevölkerung zu. Nach diesem Motto arbeiten unsere Politiker. Sie wollen gerade mal wieder mehr hochqualifizierte Inder in den deutschsprachigen Raum importieren. Dummerweise lesen die hochqualifizierten Inder vor der Abreise in den deutschsprachigen Raum begeistert Hitlers Mein Kampf. Das Buch ist nämlich Pflichtlektüre für indische Business-Studenten. Aber Pssst! Nicht weitersagen. Das dürfen wir ja eigentlich gar nicht wissen. Bringen Sie sich insgeheim auf den neuesten Stand der politisch nicht korrekten Nachrichten. Lesen Sie einfach weiter…

Ganz Deutschland diskutiert derzeit über den Ehrensold des zurückgetretenen Bundespräsidenten Christian Wulff. Warum eigentlich? Christian Wulff hat in der ZDF-Sendung »Was nun, Herr Wulff?« am 23. Juni 2010 mit Peter Frey und Peter Hahne ganz eindeutig Stellung zum Ehrensold genommen. Wer einfach so zurücktritt, der soll ihn nicht bekommen, oder aber zumindest reduziert. Damals dachte Wulff nicht im Traum daran, dass es auch ihn selbst einmal treffen würde. Der Mann wird doch wohl wenigstens einmal zu seinem Wort stehen?

Es gibt andere wichtige Themen. EHEC beispielsweise. Zwar berichten unsere Propagandamedien nicht mehr über EHEC. Das heißt aber noch lange nicht, dass die EHEC-Seuche vorbei wäre. Gerade ist erst wieder ein sechs Jahre altes Mädchen in Hamburg an EHEC gstorben.

In Essen spielt sich unterdessen ein von den Medien verdrängtes Drama ab. Und nicht nur dort. Alte Bäume müssen abgeholt werden, weil Mountainbiker illegal »Dirtbike-Rennen« oder »Downhillracing« machen. Das ganze gibt es übrigens nicht nur in Essen. Für diese extremen Mountainbiker, sogenannte Freerider, ist es zu einem beliebten Freizeitvergnügen geworden, sich vor allem in Hanglagen quer durch den Wald fern der Wege den Berg hinunter zu stürzen. Die Freerider bauen oft mitten in den Berghang Sprungschanzen und schaffen so gefährliche Strecken, das ist illegal. Duldet der Waldeigentümer diese Pässe, ohne etwas dagegen zu unternehmen, dann macht er sich schadensersatzpflichtig, wenn sich der Biker verletzt. In der freien Natur gilt also: Wer in seinem Wald eine Nutzung, und sei sie auch verboten, nicht wirksam unterbinden kann, der haftet für die Risiken auch der illegalen Nutzer. Und damit sich die Mountainbiker nicht verletzen, müssen halt die alten Bäume abgeholzt werden. Das ist Deutschland 2012.

Wir Europäer sind halt für alles offen. Mitbürger jüdischen Glaubens müssen samstags keine Ausweispapiere mit sich führen. Sie haben richtig gelesen. In den Niederlanden sollte ein orthodoxer Jude 150 Euro Strafe zahlen, weil er unter Berufung auf den Sabbat keine Papiere mit sich führte. Der Mann bekam Recht.

In britischen Haftanstalten konvertieren jetzt immer mehr Jugendliche zum Islam – bis zu einem Drittel der Sträflinge. Der Grund: Sie bekommen dann eine Vorzugsbehandlung und besseres Essen.

In Baden-Württemberg weiß man offenkundig nicht, wohin mit dem vielen Geld. 1.250 Roma, die längst wieder in ihre Heimat abgeschoben werden müssten, bleiben mit Rückendeckung der Regierung vor Ort. Das freut unsere neuen Mitbürger vom Balkan.

Unterdessen brechen für deutsche Arbeitslose jetzt harte Zeiten an. Für sie gibt es jetzt immer weniger Geld. Nur noch wer absolut unvermittelbar ist, bekommt einen Gründungszuschuss. Ob genau jene Menschen als Selbstständige überleben können, darf wohl bezweifelt werden.

Weil wir zu wenig Arbeitslose haben oder aber unsere Arbeitslosen keine Qualifikation haben, wollen wir ja immer mehr Inder importieren. Das ist politisch korrekt. Was uns die Medien dabei verschweigen: In Indien gehört Adolf Hitlers »Mein Kampf« zur Pflichtlektüre der Business-Studenten. Es ist politisch nicht korrekt, das zu erwähnen. Die österreichische Zeitung Profil schreibt über den Hitler-Boom in Indien:

»Der Besitzer eines Verlags, der Mein Kampf regelmäßig nachdruckt, erklärte: ›Die Studenten sehen es als eine Art Erfolgsgeschichte eines Mannes, der eine Vision hatte, einen Plan entwarf und ihn dann erfolgreich in die Tat umsetzte.‹

Wir basteln uns die Welt halt so, wie wir sie gerade brauchen. Das hat natürlich Folgen, etwa bei den Schweizern. Vorsicht, wenn Sie demnächst Schweizern begegnen: Die Schweizer Regierung will den Schweizern mehr Psychotherapien verordnen. Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) ist der Meinung, dass bedeutend mehr Schweizerinnen und Schweizer solche nötig hätten. Na ja, wenn die Schweizer Regierung das selbst über die Schweizer sagt. Aber manchmal hilft es ja auch, einfach ein wirklich gutes Buch zu lesen.

Quelle:
www.kopp-verlag.de
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