Hallo zusammen,
hier eine interessante Neuigkeit aus Österreich.
So sollten wir zukünftig unseren Abgeordneten auch mehr Druck machen.
Die Anfrage des Abgeordneten Jannach .
11423/J XXIV. GP
Eingelangt am 19.04.2012
Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.
ANFRAGE
des Abgeordneten Jannach
und weiterer Abgeordneter
an den Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft
betreffend „Wettermanipulation durch Chemikalien“
Bereits im Jahre 2007 wurde eine Anfrage (551/J) zu dem Thema eingebracht,
jedoch vonseiten des Landwirtschaftsministeriums als „bedenkenlos“ abgetan.
Es verdichten sich jedoch immer mehr die Indizien und Beweise, dass die
außergewöhnlichen Wetterbedingungen in Österreich auf eine gezielte
Klimabeeinflussung mit technischen Mitteln im Luftraum zurückzuführen sind. Es darf
nicht sein, dass internationale Organisationen solche Maßnahmen ohne die
Beteiligung der Mitgliedsstaaten und deren Parlamente durchführen. Dieses brisante
Thema ist in keiner Weise bedenkenlos sondern stellt eine Vergiftung des
Luftraumes dar, und muss endlich den Eingang in die öffentliche Diskussion finden.
Das Verfahren, mittels sogenannte Sprühflügen beinhaltet den Schritt zur
Ausbringung einer Schicht aus Wärme-Treibhausgasen in der Atmosphäre mit
Partikeln aus Materialien, die durch ihr wellenlängenabhängiges Emissionsvermögen
gekennzeichnet sind. Solche Materialien umfassen „Welsbach-Materialien“ und die
Reflexionsgrad) im sichtbaren und 8 Oxide von Metallen, die einen hohen
Emissionsgrad (und damit geringen -12 Mikrometer im infraroten
Wellenlängenbereich besitzen.
Die in der Umgangssprache als „Chemtrails“ bezeichneten künstlichen Schlieren am
Himmel, die an den Sprühtagen deutlich zu beobachten und von den normalen
Kondensstreifen ganz klar zu unterscheiden sind, bestehen hauptsächlich aus einem
Gemisch von Aluminiumpulver und dem wassersuchenden Bariumsalz. Zusammen
bilden sie ein elektrisches Feld. Ein Polymer-Gemisch dient als Trägersubstanz und
gewährleistet die Bindung des Bariums und Aluminiumpulvers in der Luft. Die wegen
des Polymers entstehenden deutlichen Schlieren verraten die chemischen Wolken;
ebenso wie die weißblaue Einfärbung des Himmels in Richtung Horizont. Nach den
Sprühtagen sinkt in der Regel die Temperatur und der Himmel bleibt für einige Tage
ungewöhnlich trübe. In dieser Zeit bleibt es meistens regenfrei. Dank der Polymer-
Mischung können sich die versprühten Partikel gemäß Wortlaut des „Welsbach
Patentes“ bis zu einem Jahr in der Luft suspendiert halten.
Der Nachrichtensender n-tv berichtete am 04.02.2011 unter Berufung auf zahlreiche
Wissenschaftler ausführlich über technische Wettermanipulationen. Aber auch in der
renommierten ZDF-Wissenschaftssendung Joachim Bublath wurde bereits am
06.06.2007 unter dem Titel „Rettung für das Klima?“ über Wettermanipulationen
berichtet. In der Zwischenzeit haben sich sogar die Wissenschaftlichen Dienste des
Deutschen Bundestages mit dem Thema „Geo-Engineering / Climate Engineering“
befasst. In diesem Zusammenhang wurde festgestellt:„Daher werden Maßnahmen
zur Anpassung des Klimawandels als auch Möglichkeiten, das Klima mit
technologischen Mitteln vorsätzlich und großräumig zu beeinflussen, erforscht und
diskutiert. Bis vor wenigen Jahren wurde besonders der rein technische Ansatz als
Science Fiktion angesehen. Angesichts der drohenden Klimaerwärmung werden
einzelne Möglichkeiten inzwischen jedoch ernsthaft erwogen.“ (Quelle: Aktueller Begriff - Geo-Engineering / Climate Engineering, Wissenschaftliche Dienste, Deutscher Bundestag, Nr. 61/10 [12.September 2010])
Technische Maßnahmen zur Klimabeeinflussung stellen somit keine so genannte
„Verschwörungstheorie“ dar, wie es die zuständigen Behörden (immer noch)
sinngemäß vorgeben.
Nach all den Beweisen und Indizien, die in jahrelanger und mühevoller Kleinstarbeit
von besorgten Umweltschützern gesammelt wurden, ist es eine unumgängliche
Tatsache, dass diese klimabeeinflussenden Maßnahmen nicht nur erwogen, sondern
bereits durchgeführt werden – ohne parlamentarische Legitimation und Kontrolle.
Diese Auffassung bestätigt auch der frühere FBI-Chef von Los Angeles, Ted L.
Gunderson, der in den USA über eine beachtliche Reputation verfügt: “The death
dumps, otherwise known as chemical trails, are being dropped and sprayed
throughout the United States and England, Scotland, Ireland, and Northern Europe”
(Quelle: http://aircrap.org/former-fbi-chief-ted-gunderson-says-chemtrail-death-dumps-must-be-stopped/33301/)
Bereits im Mai 2000 soll das „Welsbach-Patent“, das sich hinter all diesen
Maßnahmen verbirgt, dem „Intergovernmental Panel on Climate Change“ (IPCC)
vorgestellt worden sein. Dieses internationale Gremium besteht aus Klimaforschern,
die unter der Schirmherrschaft der Vereinten Nationen tagen. Die IPCC soll das
globale und streng geheime Sprühvorhaben, das „Shield-Project“ getauft wurde,
abgesegnet haben (Quelle: William Thomas,
http://www.earthisland.org/journal/index.php/eij/article/stolen_skies_the_chemtrail_ mystery/; und http://www.ipcc.ch; dort: “Report on Aviation and Global Atmosphere”).
Wenn beim Betrieb eines Flugzeuges Schadstoffe freigesetzt und dadurch
Veränderungen der Luft verursacht werden, die geeignet sind, die Gesundheit von
Menschen, Tieren und Pflanzen zu schädigen, machen sich die Täter wegen einer
schweren Umweltstraftat strafbar, weil es für diese Maßnahmen keine gesetzlichen
Grundlagen in Österreich gibt. Die Verantwortlichen wissen vermutlich, dass die
gewählten Volksvertretungen diese menschenverachtenden Maßnahmen niemals
absegnen würden. Es wäre daher Aufgabe des zuständigen Ministeriums, das
offensichtliche Ausbringen großer Mengen von Schadstoffen über Österreich zu
unterbinden.
In diesem Zusammenhang richten die unterzeichnenden Abgeordneten an den
Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft folgende
11423/J XXIV. GP - Anfrage (elektr. übermittelte Version) 2 von 3
www.parlament.gv.atAnfrage
1. In der Anfragebeantwortung (560/AB) des BMLFUW aus dem Jahre 2007
findet sich nachstehende Aussage: „Sollte das BMLFUW jedoch über anders
lautende Informationen Kenntnis erlangen, werden entsprechende
Maßnahmen gesetzt werden.“
Wie im Begründungstext beschrieben, gibt es mittlerweile zahlreiche neue
Informationen. Wurden demnach entsprechende Maßnahmen gesetzt?
2. Wenn ja, welche?
3. Wenn nein, warum nicht?
4. Es wird geschrieben, dass bereits im Jahr 2004 ausführliche Recherchen zu
diesem Thema durchgeführt wurden. Wie sahen diese beschriebenen
Recherchen im Detail aus?
5. Wie sehen Sie aus heutiger Sicht dieses brisante Thema?
6. Wie wird sich das BMLFUW in dieser Angelegenheit verhalten?
11423/J XXIV. GP - Anfrage (elektr. übermittelte Version)
CHEMTRAILS – Wird die Umwelt und unser Wetter manipuliert?
Auszug aus aktueller Parlamentarischen Anfrage zum Thema “Wettermanipulation durch Chemikalien” vom 19.04.2012 durch Nationalratsabgeordneten Harald Jannach und weiterer Politiker
Es verdichten sich die Beweise, dass die außergewöhnlichen Wetterbedingungen in Österreich auf eine gezielte Klimabeeinflussung mit technischen Mitteln im Luftraum zurückzuführen sind. Dieses brisante Thema ist in keiner Weise bedenkenlos sondern stellt eine Vergiftung des Luftraumes dar, und muss endlich den Eingang in die öffentliche Diskussion finden.
Über die parlamentarische Antwort des Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (Fristsetzung 19.06.2012) wird an diesem Abend informiert.
Termin: Samstag, 7.7.2012 Beginn: ab 18.00 Uhr
Gleichentheilgasse 6, 1230 Wien - Großparkplatz / Eingang bei Stiegenaufgang
hier eine interessante Neuigkeit aus Österreich.
So sollten wir zukünftig unseren Abgeordneten auch mehr Druck machen.
Die Anfrage des Abgeordneten Jannach .
11423/J XXIV. GP
Eingelangt am 19.04.2012
Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.
ANFRAGE
des Abgeordneten Jannach
und weiterer Abgeordneter
an den Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft
betreffend „Wettermanipulation durch Chemikalien“
Bereits im Jahre 2007 wurde eine Anfrage (551/J) zu dem Thema eingebracht,
jedoch vonseiten des Landwirtschaftsministeriums als „bedenkenlos“ abgetan.
Es verdichten sich jedoch immer mehr die Indizien und Beweise, dass die
außergewöhnlichen Wetterbedingungen in Österreich auf eine gezielte
Klimabeeinflussung mit technischen Mitteln im Luftraum zurückzuführen sind. Es darf
nicht sein, dass internationale Organisationen solche Maßnahmen ohne die
Beteiligung der Mitgliedsstaaten und deren Parlamente durchführen. Dieses brisante
Thema ist in keiner Weise bedenkenlos sondern stellt eine Vergiftung des
Luftraumes dar, und muss endlich den Eingang in die öffentliche Diskussion finden.
Das Verfahren, mittels sogenannte Sprühflügen beinhaltet den Schritt zur
Ausbringung einer Schicht aus Wärme-Treibhausgasen in der Atmosphäre mit
Partikeln aus Materialien, die durch ihr wellenlängenabhängiges Emissionsvermögen
gekennzeichnet sind. Solche Materialien umfassen „Welsbach-Materialien“ und die
Reflexionsgrad) im sichtbaren und 8 Oxide von Metallen, die einen hohen
Emissionsgrad (und damit geringen -12 Mikrometer im infraroten
Wellenlängenbereich besitzen.
Die in der Umgangssprache als „Chemtrails“ bezeichneten künstlichen Schlieren am
Himmel, die an den Sprühtagen deutlich zu beobachten und von den normalen
Kondensstreifen ganz klar zu unterscheiden sind, bestehen hauptsächlich aus einem
Gemisch von Aluminiumpulver und dem wassersuchenden Bariumsalz. Zusammen
bilden sie ein elektrisches Feld. Ein Polymer-Gemisch dient als Trägersubstanz und
gewährleistet die Bindung des Bariums und Aluminiumpulvers in der Luft. Die wegen
des Polymers entstehenden deutlichen Schlieren verraten die chemischen Wolken;
ebenso wie die weißblaue Einfärbung des Himmels in Richtung Horizont. Nach den
Sprühtagen sinkt in der Regel die Temperatur und der Himmel bleibt für einige Tage
ungewöhnlich trübe. In dieser Zeit bleibt es meistens regenfrei. Dank der Polymer-
Mischung können sich die versprühten Partikel gemäß Wortlaut des „Welsbach
Patentes“ bis zu einem Jahr in der Luft suspendiert halten.
Der Nachrichtensender n-tv berichtete am 04.02.2011 unter Berufung auf zahlreiche
Wissenschaftler ausführlich über technische Wettermanipulationen. Aber auch in der
renommierten ZDF-Wissenschaftssendung Joachim Bublath wurde bereits am
06.06.2007 unter dem Titel „Rettung für das Klima?“ über Wettermanipulationen
berichtet. In der Zwischenzeit haben sich sogar die Wissenschaftlichen Dienste des
Deutschen Bundestages mit dem Thema „Geo-Engineering / Climate Engineering“
befasst. In diesem Zusammenhang wurde festgestellt:„Daher werden Maßnahmen
zur Anpassung des Klimawandels als auch Möglichkeiten, das Klima mit
technologischen Mitteln vorsätzlich und großräumig zu beeinflussen, erforscht und
diskutiert. Bis vor wenigen Jahren wurde besonders der rein technische Ansatz als
Science Fiktion angesehen. Angesichts der drohenden Klimaerwärmung werden
einzelne Möglichkeiten inzwischen jedoch ernsthaft erwogen.“ (Quelle: Aktueller Begriff - Geo-Engineering / Climate Engineering, Wissenschaftliche Dienste, Deutscher Bundestag, Nr. 61/10 [12.September 2010])
Technische Maßnahmen zur Klimabeeinflussung stellen somit keine so genannte
„Verschwörungstheorie“ dar, wie es die zuständigen Behörden (immer noch)
sinngemäß vorgeben.
Nach all den Beweisen und Indizien, die in jahrelanger und mühevoller Kleinstarbeit
von besorgten Umweltschützern gesammelt wurden, ist es eine unumgängliche
Tatsache, dass diese klimabeeinflussenden Maßnahmen nicht nur erwogen, sondern
bereits durchgeführt werden – ohne parlamentarische Legitimation und Kontrolle.
Diese Auffassung bestätigt auch der frühere FBI-Chef von Los Angeles, Ted L.
Gunderson, der in den USA über eine beachtliche Reputation verfügt: “The death
dumps, otherwise known as chemical trails, are being dropped and sprayed
throughout the United States and England, Scotland, Ireland, and Northern Europe”
(Quelle: http://aircrap.org/former-fbi-chief-ted-gunderson-says-chemtrail-death-dumps-must-be-stopped/33301/)
Bereits im Mai 2000 soll das „Welsbach-Patent“, das sich hinter all diesen
Maßnahmen verbirgt, dem „Intergovernmental Panel on Climate Change“ (IPCC)
vorgestellt worden sein. Dieses internationale Gremium besteht aus Klimaforschern,
die unter der Schirmherrschaft der Vereinten Nationen tagen. Die IPCC soll das
globale und streng geheime Sprühvorhaben, das „Shield-Project“ getauft wurde,
abgesegnet haben (Quelle: William Thomas,
http://www.earthisland.org/journal/index.php/eij/article/stolen_skies_the_chemtrail_ mystery/; und http://www.ipcc.ch; dort: “Report on Aviation and Global Atmosphere”).
Wenn beim Betrieb eines Flugzeuges Schadstoffe freigesetzt und dadurch
Veränderungen der Luft verursacht werden, die geeignet sind, die Gesundheit von
Menschen, Tieren und Pflanzen zu schädigen, machen sich die Täter wegen einer
schweren Umweltstraftat strafbar, weil es für diese Maßnahmen keine gesetzlichen
Grundlagen in Österreich gibt. Die Verantwortlichen wissen vermutlich, dass die
gewählten Volksvertretungen diese menschenverachtenden Maßnahmen niemals
absegnen würden. Es wäre daher Aufgabe des zuständigen Ministeriums, das
offensichtliche Ausbringen großer Mengen von Schadstoffen über Österreich zu
unterbinden.
In diesem Zusammenhang richten die unterzeichnenden Abgeordneten an den
Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft folgende
11423/J XXIV. GP - Anfrage (elektr. übermittelte Version) 2 von 3
www.parlament.gv.atAnfrage
1. In der Anfragebeantwortung (560/AB) des BMLFUW aus dem Jahre 2007
findet sich nachstehende Aussage: „Sollte das BMLFUW jedoch über anders
lautende Informationen Kenntnis erlangen, werden entsprechende
Maßnahmen gesetzt werden.“
Wie im Begründungstext beschrieben, gibt es mittlerweile zahlreiche neue
Informationen. Wurden demnach entsprechende Maßnahmen gesetzt?
2. Wenn ja, welche?
3. Wenn nein, warum nicht?
4. Es wird geschrieben, dass bereits im Jahr 2004 ausführliche Recherchen zu
diesem Thema durchgeführt wurden. Wie sahen diese beschriebenen
Recherchen im Detail aus?
5. Wie sehen Sie aus heutiger Sicht dieses brisante Thema?
6. Wie wird sich das BMLFUW in dieser Angelegenheit verhalten?
11423/J XXIV. GP - Anfrage (elektr. übermittelte Version)
CHEMTRAILS – Wird die Umwelt und unser Wetter manipuliert?
Auszug aus aktueller Parlamentarischen Anfrage zum Thema “Wettermanipulation durch Chemikalien” vom 19.04.2012 durch Nationalratsabgeordneten Harald Jannach und weiterer Politiker
Es verdichten sich die Beweise, dass die außergewöhnlichen Wetterbedingungen in Österreich auf eine gezielte Klimabeeinflussung mit technischen Mitteln im Luftraum zurückzuführen sind. Dieses brisante Thema ist in keiner Weise bedenkenlos sondern stellt eine Vergiftung des Luftraumes dar, und muss endlich den Eingang in die öffentliche Diskussion finden.
Die in der
Umgangssprache als „Chemtrails“
bezeichneten künstlichen
Schlieren am Himmel, die an
den Sprühtagen deutlich zu
beobachten und von den
normalen Kondensstreifen
ganz klar zu unterscheiden
sind, bestehen hauptsächlich
aus einem Gemisch von
Aluminiumpulver und dem
wassersuchenden Bariumsalz.
Ein Polymer-Gemisch dient
als Trägersubstanz und
gewährleistet die Bindung
des Bariums und
Aluminiumpulvers in der
Luft. Nach den Sprühtagen
sinkt in der Regel die
Temperatur und der Himmel
bleibt für einige Tage
ungewöhnlich trübe. Der
Nachrichtensender n-tv
sowie ZDF berichteten
bereits ausführlich über
technische
Wettermanipulationen.
Mittlerweile
wird über die Manipulationen am Himmel von sogenannten
Geo-Engineering Konferenzen schon ganz offen gesprochen.
Über die parlamentarische Antwort des Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (Fristsetzung 19.06.2012) wird an diesem Abend informiert.
Ebenso wird über die
möglichen Hintergründe der Chemtrails in Verbindung mit dem
Haarp-System sowie den mittlerweile vielen Ärzten rund um die
Welt bekannten gesundheitlichen Spätfolgen des
Chemtrails-Fallout (Morgellonen-Hautkrankheit) informiert.
Über
die kurz gehaltene Antwort des Hr. Nikolaus
Berlakovich, derzeitiger Bundesminister für Land- und
Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft wird an
diesem Abend ebenfalls informiert.
Vortragender: Ing. Herbert
Glantschnig, Umwelttechnik – Lufttechniker
Termin: Samstag, 7.7.2012 Beginn: ab 18.00 Uhr
Gleichentheilgasse 6, 1230 Wien - Großparkplatz / Eingang bei Stiegenaufgang
Eintrit: 5 €
Der
Vortragsabend wird online per Webradio in Bild
und Ton auf http://www.okitalk.com übertragen !!!
LG
Andreas
LG
Andreas
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