Quelle: Chembuster33
Augen auf News - 045 - Nach der "Wahl" ist alles noch schlimmer...
"Es hat sich durch die Wahl in Griechenland nichts verändert. Die Eurozone ist genau dort wo sie am Freitag war, was die Pleitestaaten betrifft. Die 10-jährigen Staatsanleihen Spaniens sind heute Vormittag auf einen Rekord von 7,1 Prozent gestiegen. Ein Zins der untragbar ist und die Insolvenz bedeutet. Die Zinsen für die italienischen Anleihen sind ebenfalls bei weit über 6 Prozent angelangt. Eine wirkliche Beruhigung der Märkte ist nicht eingetreten, da kein Problem gelöst ist."
"Es hat sich durch die Wahl in Griechenland nichts verändert. Die Eurozone ist genau dort wo sie am Freitag war, was die Pleitestaaten betrifft. Die 10-jährigen Staatsanleihen Spaniens sind heute Vormittag auf einen Rekord von 7,1 Prozent gestiegen. Ein Zins der untragbar ist und die Insolvenz bedeutet. Die Zinsen für die italienischen Anleihen sind ebenfalls bei weit über 6 Prozent angelangt. Eine wirkliche Beruhigung der Märkte ist nicht eingetreten, da kein Problem gelöst ist."
"Leider haben die Griechen nicht den Mut gehabt für einen radikalen Wandel und für einen Neubeginn zu stimmen, vorausgesetzt die Wahlen sind überhaupt korrekt abgelaufen. Mit übler Propaganda und Drohungen hat man den Griechen Angst eingejagt, ja nicht den Schritt aus der Eurozone zu wagen. Dabei ist eine Befreiung aus der Zwangsjacke der Einheitswährung die einzige sinnvolle Lösung."