Mittwoch, 30. Mai 2012

Krebs und Bione - Blut und Pflanzensäfte - Dunkelfeld Mikroskopie


Quelle:

Dunkelfeldmikroskopie ist eine besondere Form der mikroskopischen Wiedergabe. Hierbei wird eine Kaltlichtquelle so an dem Betrachtungsobjekt herangeführt, daß besonders lichtbrechende kleine Objekte sichtbar werden, sowie die Umrisse von größeren Bestandteilen beleuchtet werden.

Der Effekt stellt die Betrachtungsobjekte hell beleuchtet dar. Dadurch verstärkt sich der Kontrast, sodaß nahezu unsichtbare kleinste aber lichtbrechende Teilchen beobachtbar werden. Um diese kleinsten lichtbrechenden Teilchen geht es hier besonders, da man festgestellt hat, daß ihnen ein Eigenleben innewohnt, welches man nicht mit brownscher Molekularbewegung erklären kann.

Diese in Anlehnung an Wilhelm Reich von uns als Bione bezeichneten hochbeweglichen Körperchen, deren Größe nicht messbar sind, finden sich in allen Gewebe-, Körper- Blut- und Pflanzensäften, sie treten nach bestimmten Mustern auf und mutieren zu größeren Lebensformen sobald die körperliche Abwehr lahmgelegt ist. Die Frage ob sie lebensgenerierend oder parasitären Ursprungs sind kann hier nicht abschließend geklärt werden.

Die folgenden Bilder zeigen, daß der als steril betrachtete Blutkörper voll von belebten und unbelebten Fremdstoffen ist, die sich sowohl in roten wie auch weißen Blutkörperchen, Blutplasma, Pflanzensäften sowie salzhaltigen Wässern finden.

Die Welt des Mikrokosmoses kann durch die Dunkelfeldmikroskopie neu erlebbar gemacht werden.