Berlin (dpa) – Ein Platz in einer staatlich finanzierten Kita sollte an
den Nachweis bestimmter Schutzimpfungen gekoppelt sein. Das empfehlen
Kinderärzte. Nur so sei zu verhindern, dass sich etwa Masern immer
wieder gehäuft ausbreiten. Das sagte Ulrich Fegeler, Sprecher des
Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte. Auch die hochansteckenden
Windpocken zählten dazu. Das Virus sei nicht so harmlos, wie viele
denken. Die von der Ständigen Impfkommission empfohlenen Impfungen gegen
Krankheiten, die von Mensch zu Mensch übertragbar sind, sollten deshalb
mit Kita-Eintritt abgehakt sein.
Quelle: http://exsuscitati.wordpress.com/