Donnerstag, 17. Mai 2012

Bilderberger müssen “ihren” Euro retten

 

 

Die Globalisten fürchten, dass Griechenland aus dem Euro austreten und ein Wirtschaftswunder erleben könnte.

 

Die Bilderberger befürchten, dass der potentielle Austritt Griechenlands aus der Eurozone zu einer dramatischen Erholung der griechischen Wirtschaft führen würde und anderen Staaten als Beispiel  dienen könnte; dies würde das Euro-Projekt als auch die gesamte Agenda für den Europäischen Superstaat torpedieren.

Eines der wichtigsten Gesprächsthemen auf dem nächsten Bilderberger-Treffen in Cantilly in Virginia (USA) wird die Eurokrise sein und wie die Globalisten das Thema zu behandeln gedenken, das ihren Plan für die Globale Herrschaft gefährden könnte.

Die wachsende Bedrohung, dass Griechenland seine Zusagen zu den drakonischen Sparmaßnahmen aus Brüssel und Berlin revidiert, führte letzte Nacht zu der Erklärung Merkels, dass Griechenland aus dem Euro austreten könnte, eine Möglichkeit, welche in den letzten Tagen zu einer Schwächung der Einheitswährung und der Finanzmärkte führte.

Die Eurokrise ist nun an dem heikelsten Punkt ihrer Geschichte angelangt, der die Krisenperioden von 2010 und 2011 übertrifft, die zufällig ebenfalls kurz vor den entsprechenden Bilderberger-Treffen 2012 und 2011 eintraten. Zu beiden Gelegenheiten genügte der politische Konsensus innerhalber der Bilderberger, um das Euro-Projekt für jeweils weitere 12 Monate am Leben zu erhalten; dieselben Globalisten werden wieder einmal versuchen, hinter verschlossenen Türen eine Strategie zu erarbeiten, welche ihrem Lieblingsprojekt wieder Luft verschaffen könnte.

Im Jahre 2010 war das Thema “Die Zukunft des Euros” in Spanien der Hauptgesprächsstoff, als der spanische Premierminister Luis Rodriguez Zapatero von mehreren Schwergewichten aus dem Finanzbereich begleitet wurde, um die Krise zu meistern, da  Bilderberger-Mitglieder über den möglichen Kollaps der Einheitswährung in Panik verfallen waren.

Ein Jahr später, auf dem Treffen in St. Moritz, war die Eurokrise wieder ganz oben auf dem Bilderberger-Tagesordnung. Die Globalisten befürchteten, dass der Fall des Euro die Hoffnungen auf überregionale Währungen insgesamt zerstören könnte.

Die Ängste der Bilderberger kommen beispielhaft in einem Artikel der (von den Bilderbergern kontrollierten) Financial Times zum Ausdruck. Unter der Überschrift  Greece’s exit may become the euro’s envy kann man lesen: “Wenn Griechenland aus der Eurozone verbannt wird, könnte das Land für das System sehr viel gefährlicher werden, als es innerhalb des Systems je war – indem es ein Modell für eine erfolgreiche wirtschftliche Erholung bietet,” schreibt Arvind Subramanian.
Subramanian ist führendes Mitglied am Peter G. Peterson Institute for International Economics, das unter seinen Direktoren zahlreiche Bilderberger zählt, darunter den ehemaligen Vorsitzenden der Federal Reserve Paul Volcker, den ehemaligen US-Finanzminister Lawrence Summers und – Sie ahnen es schon -  David Rockefeller.

” Wenn man annimmt, dass sich die griechische Wirtschaft Mitte 2013 erholt, während der Rest der Eurozone in der Rezession verharrt, so hätte dies einen starken Effekt auf die von den Sparmaßnahmen geschüttelten Länder Spanien, Portugal und sogar Italien. Die Wähler würden die verbesserten Bedingungen beim griechischen Nachbarn merken und sich fragen, warum ihre eigenen Regierungen nicht denselben Weg gehen sollten; sie werden das Verlassen der Eurozone fordern. Mit anderen Worten: Die griechische Erfahrung könnte die Anreize, in der Eurozone zu bleiben, für diese Staaten fundamental ändern, insbesondere, wenn die wirtschaftlichen Bedingungen schlecht bleiben,” schreibt Subramanian und fügt hinzu, dass der mögliche griechische Austritt “ein infektiöses Modell” darstellen und zur Aufgabe der “Eurozone und möglicherweise des Europäischen Projekts führen könnte.”

Die Bilderberger versuchen deshalb so verzweifelt, den Euro zu retten, weil dieser die Grundlage ihres weltweiten finanziellen Programms zur Einführung überregionaler Währungen und bürokratischer Föderationen nach dem Modell der Europäischen Union darstellt.

Wenn der Euro platzt, sind die Aussichten für das letztendliche Ziel – die globale Einheitswährung – mindestens für die nächsten 100 Jahre gestorben.

Man darf nicht annehmen, dass der Euro, die Arbeit vieler Jahrzehnte, von den Globalisten so einfach aufgegeben wird. Man wird sehen, was die Bilderberger gegen den Sturz des Euros unternehmen werden. Die Aufgabenstellung für die Bilderberger ist folgende: Wie kann man die von Goldman Sachs initiierte Plünderung Europas fortsetzen, ohne die gemeinsame Währung zu gefährden?

Man könnte  zum Beispiel Griechenland mit Hilfe der Türken mit Krieg überziehen. Da ist der Euro schnell vergessen, ebenso die Tatsache, dass Griechenland über riesige Öl- und Gaslager verfügt und keinen Pfennig von Deutschland braucht. Der Keim des Krieges ist schon gelegt.

Für alle Fälle.

cyp oil and gas drilling 72 Bilderberger müssen ihren Euro retten

Quellen: http://www.infowars.com/bilderberg-scheme-to-save-the-euro/
Gefunden auf: http://www.politaia.org/

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