Befeldung mit dem DNS-Resonanzgerät MegaWave nach Dieter Broers

Quelle: QuerdenkenTV

Veröffentlicht am 27.06.2015

Heilpraktiker Sigurd Holzmeister & Dr. med. Arno Heinen im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt
Sigurd Holzmeister erarbeitete gemeinsam mit Dieter Broers und Dr. Arno Heinen eine Thesis über das MegaWave (MF-150) am „Interuniversitären Kolleg für Gesundheit und Entwicklung" in Graz / Schloss Seggau . Als Grundlage diente den drei Wissenschaftlern unter anderem die Stimmfrequenzanalyse (SFA) nach Dr. Arno Heinen.

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Dr. Arno Heinen betreibt mit großem Einsatz Grundlagenforschung in den unterschiedlichsten Bereichen der Physik und der Medizin. Seit 1995 befaßt er sich intensiv mit der Chrono-Psycho-Biologie und Medizin und in diesem Zusammenhang mit der Streßanalyse unter Zuhilfenahme der Zeitreihenanalyse der Stimme. Gerade in der Chronobiologie und des mit ihr beobachteten circadianen Rhythmussystems erhalten wir für den Umgang mit wichtigen chronischen Befindlichkeitsstörungen und Krankheiten die wesentlichen Antworten auf die Frage nach ihrer Ursache. Eine bedeutsame Erkenntnis ist, daß es eine hochgradige Korrelation zwischen Veränderungen in den Streßparametern und dem externen, wie auch internen Rhythmussystem unseres Organismus gibt. Streß bzw. nicht verarbeitete Konflikte sind somit die eigentliche Ursache von Krankheiten. Das bedeutet letztendlich, Krankheit ist im Grunde ein Kommunikationsproblem zwischen dem menschlichen Organismus und der Umwelt.

Diese Erkenntnis war der Anlaß dafür, einmal die Frage bei chronischen Gesundheits- bzw. Befindlichkeitsstörungen im Rückenbereich zu stellen, in wie weit sie durch unseren heutigen Disstreß (Dysstereß) in Folge von Umwelteinflüssen, vielfach auch falsche Ernährung und Bewegungsmangel verursacht sind.

Als Dr. Arno Heinen von Sigurd Holzmeister erfuhr, daß man in der Lage ist, mit Hilfe des MegaWaves nach Broers einen Einfluß auf die unterschiedlichen emotional-funktionellen Streßparameter dieses Kommunikationsproblems Umwelt-Mensch zu nehmen, lag es auf der Hand, dies mit seinen wissenschaftlichen Ausarbeitungen der Stimmfrequenzanalyse zu bewerten.

Gemeinsam entschieden sich Dieter Broers, Sigurd Holzmeister und Dr. Arno Heinen für eine Vielzahl von emotional-funktionellen Parametern, die über die SFA bestimmt werden können Diese sollten ihrerseits in Zusammenhang mit vergleichbaren Parametern des schriftlichen SF I2-Tests gebracht werden. Hierbei hat sich grundsätzlich eine tendenzielle Verbesserung des physisch-körperlich psychischen Befindens eingestellt, die mit einer hohen Signifikanz in beiden Testverfahren bestätigt wurden.