Mittwoch, 25. Dezember 2013

Organspende, Organhandel, Organmafia. Die Lüge vom Hirn'tod': Freibrief zum Ausschlachten


Quelle: Quer-Denken.TV

Dr. med. Manfred Doepp im Gespräch mit Michael Vogt über Organspende, Organhandel und das ganz große Geschäft mit den lebenden „Leichen".

Nach dem anfänglichen Erfolg einer Herztransplantation in Kapstadt gab es zahllose weitere Transplantationen, wobei auch hier die Menschen nur wenige Wochen überlebten, weil die Herzen und anderen Organe eben nicht „lebendfrisch" waren. Um aus dieser Ischämie-Klemme heraus zu kommen, aber auch wegen zunehmender rechtlicher Probleme bei der Entnahme von Organen aus nicht eindeutig als tot erklärten Körpern, wurde der „Hirntod" erfunden. Dazu wurde „erkannt", daß bei Menschen, die in einem tiefen Koma liegen, die Persönlichkeit bereits gestorben ist und der Mensch somit tot sei. Die Persönlichkeit wurde dabei im Gehirn „entdeckt". Begierig übernahm die medizinische Welt diese neue Definition, denn nun konnten ohne rechtliche Hindernisse die notwendigen lebendfrischen Organe den Körpern entnommen: Das große Ausschlachten begann und wurde „legalisiert".

Zwischen 1968 und 1978 wurden nachweislich mindestens 30 unterschiedliche Hirntodkriterien veröffentlicht - und seitdem viele weitere. Die jeweils neuen Kriterien haben die Tendenz, immer weniger strikt zu sein als die früheren. Doch: Hirntote regulieren selbständig ihre Körpertemperatur, - sie bekämpfen Infektionen und Verletzungen (z. B. durch Fieber), - sie reagieren mit Blutdruckanstieg auf Schmerzreize, - sie produzieren Exkremente und scheiden diese auch aus, - Frauen haben noch einen Eisprung, - Männer können noch eine Erektion bekommen. Seit 2003 sind bei Hirntoten zehn erfolgreich beendete Schwangerschaften dokumentiert.

Der ehemalige Präsident eines österreichischen Patientenvereins, Andreas Kirchmair, nimmt Stellung: - Es sind Sterbende, nicht Tote - doch für tot erklärt, weil man etwas von ihnen haben will. Die Bevölkerung wird (bewußt) getäuscht.

Beim Thema Organspende und Organtransplantation wird das Thema Spiritualität völlig ausgeblendet. Die Organentnahme aus einem lebenden Körper (also aus einem Hirntoten) hat gravierende Auswirkungen sowohl auf die Seele nach ihrem Übertritt in die geistige Welt als auch auf den Organempfänger, der deutlich spürt, daß in ihm ein Seelenanteil des Organspenders weiterlebt.
Durch dieses Weiterleben der Organe und damit ihrer Seelenanteile kommt es bei der Seele zu größten Irritationen. Sie muß sich für einen nicht vorhersehbaren Zeitraum bedingungslos mit den Lebensprogrammen von völlig fremden Menschen verschiedenster Nationen (wegen der internationalen Zielpunkte, wo die einzelnen Organe landen) beschäftigen, lebt also unterschiedlichste weitere Leben mit, obwohl ihr eigenes abgeschlossen ist. Der Organempfänger seinerseits erfährt das Weiterleben von Seelenanteilen des Spenders in seinem Körper durch bisher nicht gekannte Ansichten, Vorlieben und Denkweisen sowie über die Persönlichkeitsveränderungen.

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