Freitag, 1. November 2013
Die Revolutionsprofis - die geplanten Regimestürze
Quelle: NuoVisoProductions
"Wenn ein Diktator stürzt haben sie das geplant wie eine gut geführte Werbekampagne. Eine Handvoll Strategen exportiert das Know-how dafür dorthin, wo es gebraucht wird."
In dieser Reportage des Weltjournals vom 11.5.2011 im ORF2 werden die Hintergründe der letzten Revolutionen in der arabischen Welt und weltweit beleuchtet. V.a. die Verbindungen zu den USA sind sehr interessant und werden gar nicht erst geleugnet.
In den Medien wurden die letzten Umstürze in der arabischen Welt als sehr "spontan" und in Facebook&Co. vorbereitet dargestellt. Aber das ist maximal die halbe Wahrheit.
In der ORF2-Reportage wird gezeigt, dass die Demonstranten und Revolutionäre Hilfe von außen hatten, über z.B. serbische Aktivisten (OKTPOR -- vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Otpor), die selbst früher schon nachweislich von den USA (Pentagon, Geheimdienste) finanziert worden sind. Interessanterweise kann man das allein schon über das verwendete Logo einer Bewegung zeigen. Viele, der von Oktpor beeinflussten Gruppen verwenden die schon berühmt gewordene Oktpor-Faust.
Es soll eine Liste von Ländern geben im Pentagon, die man nach und nach destabilisieren und umstürzen will. Ziel sollen v.a. Regierungen sein, die nicht der "globalen Agenda" folgen, welche die USA verfolgen.
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