Quelle: klagemauerTV
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Sehr geehrte Damen und Herren Wir begrüssen Sie zu unserem Kommentar zum gestrigen Weltkrebstag. Der Weltkrebstag wurde 2006 von der WHO ins Leben gerufen. Er hat das Ziel, die Vorbeugung, Erforschung und Behandlung von Krebserkrankungen ins öffentliche Bewusstsein zu rücken. Krebs ist gemäss heutiger Statistiken nach den Herzkreislauferkrankungen die zweithäufigste Todesursache. Zum Weltkrebstag 2013 zeichneten gestern Experten eine düstere Prognose: Derzeit erkranken pro Jahr mehr als 12 Millionen Menschen an Krebs, im Jahr 2030 könnten es bis zu 26 Millionen Menschen jährlich sein, die eine Krebsdiagnose erhalten.
Angesichts dieser düsteren Prognosen empfinden wir es dringend nötig,
diesen auch fachliche Gegenstimmen und Hintergrundinformationen
gegenüber zu stellen. Zu Beginn möge sich jeder selbst einmal
Rechenschaft darüber geben, was das Wort „Krebs" in ihm auslöst. Mit
Krebs verbinden viele Leiden und Tod. Die Diagnose löst Angst aus. Dies
ist, rein biologisch, betrachtet, nicht unbedingt gerechtfertigt.
Krebszellen sind Zellen aus Gewebe, die „zu viel" sind. Sie wachsen
unkontrolliert und „stören" zwar den Körper über kurz oder lang, aber
sie vergiften den Körper nicht und wollen ihn nicht „zerstören". Sie
sind sozusagen einfach am falschen Ort und unkontrolliert, mehr aber
auch nicht. Da die Diagnose Krebs grosse Angst auslöst, geht man, mit
Unterstützung der Schulmedizin, auf sofortigen Angriff auf die
Krebszellen über. Die Krebszellen werden herausoperiert, bestrahlt und
der Krebskranke bekommt Chemotherapie. Leider werden dabei viele
Erkenntnisse aus den ersten Jahren der Erforschung von Krebszellen nicht
mehr beachtet. Der Nobelpreisträger Dr. Otto Warburg war der erste
Wissenschaftler, der den wesentlichen Unterschied zwischen einer
normalen Zelle und einer Krebszelle aufzeigen konnte. Er stellte fest,
dass die Krebszelle - im Vergleich zu einer normalen Zelle - nur 1/15
der Energie gewinnen kann, weil sie ohne Sauerstoff arbeiten muss. Das
heisst, die biochemische Ursache von Krebs beruht zuerst einmal auf
einem Stoffwechselproblem der Zelle bzw. des betroffenen Organs. Dies
z.B. wird heutzutage von der Schulmedizin nicht mehr beachtet. Nach der
Operation des Krebses, wird dem Krebskranken meist eine Chemotherapie
empfohlen. Es gibt sehr viele verschiedene Chemotherapien, eines haben
alle jedoch gemeinsam. Es sind Gifte, die die Krebszellen zerstören
sollen. Das ist nicht unbedingt verkehrt, doch gibt es dabei ein
gravierendes Problem: Bevor nämlich die Inhaltsstoffe der Chemotherapie
an den Ort der Krebszellen gelangt, werden sie durchs Herz gepumpt, von
der Leber verstoffwechselt und schliesslich durch die Nieren
ausgeschieden. Das bedeutet, dass nicht nur die Krebszellen vergiftet,
sondern auch die gesunden Körperzellen geschädigt werden. Dabei sinkt
die Immunabwehr und der Krebskranke wird immer schwächer. Wenn nun aber
Krebs auch ein Stoffwechselproblem des Körpers ist, macht Chemotherapie
dann überhaupt Sinn? Eigentlich wäre doch gerade der Weltkrebstag die
Gelegenheit, die Menschen auch über solche Hintergründe oder andere
mögliche Therapien aufzuklären. Dass es diese gibt, beweisen unzählig
von Krebs geheilte Menschen, die sich nie einer Chemotherapie unterzogen
haben. Doch weshalb wohl hörte man gestern nichts davon? Findet man
hierzu die Antwort vielleicht einmal mehr in der Frage: Qui bono...Sehr geehrte Damen und Herren Wir begrüssen Sie zu unserem Kommentar zum gestrigen Weltkrebstag. Der Weltkrebstag wurde 2006 von der WHO ins Leben gerufen. Er hat das Ziel, die Vorbeugung, Erforschung und Behandlung von Krebserkrankungen ins öffentliche Bewusstsein zu rücken. Krebs ist gemäss heutiger Statistiken nach den Herzkreislauferkrankungen die zweithäufigste Todesursache. Zum Weltkrebstag 2013 zeichneten gestern Experten eine düstere Prognose: Derzeit erkranken pro Jahr mehr als 12 Millionen Menschen an Krebs, im Jahr 2030 könnten es bis zu 26 Millionen Menschen jährlich sein, die eine Krebsdiagnose erhalten.
Quellen/ Links:
- Buch: „Krebs ist keine Krankheit" von Andreas Moritz Der Krebs- Report,
- www.youtube.com/watch?v=k0vubZcmFsM https://de.wikipedia.org/wiki/Weltkre...
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