Quelle: HDWorldClips
Der Film ist das erste Projekt eines deutschen Fernsehsenders, der das umstrittene Thema Scientology zu einem fiktionalen Stoff verarbeitet. Aus Sorge vor rechtlichen Schritten seitens der Scientology-Kirche wurde der Film unter dem Decknamen "Tatort: Der Tote im Sund" gedreht. Nach dem Bekanntwerden reagierte Scientology mit einer Pressekonferenz sowie einem eigenen Gegenfilm. Das Erste nahm die Wiederholung des Films am Tag nach der Premiere aus dem Programm, da der Film aus Gründen des Jugendschutzes nicht vormittags ausgestrahlt werden durfte. SWR-Fernsehfilmchef Carl Bergengruen erklärte bei der Berliner Filmpremiere, zum heiklen Thema Scientology bewusst einen Spielfilm produziert zu haben, da so mehr Menschen erreicht werden könnten als mit einer Dokumentation.
Der Film ist das erste Projekt eines deutschen Fernsehsenders, der das umstrittene Thema Scientology zu einem fiktionalen Stoff verarbeitet. Aus Sorge vor rechtlichen Schritten seitens der Scientology-Kirche wurde der Film unter dem Decknamen "Tatort: Der Tote im Sund" gedreht. Nach dem Bekanntwerden reagierte Scientology mit einer Pressekonferenz sowie einem eigenen Gegenfilm. Das Erste nahm die Wiederholung des Films am Tag nach der Premiere aus dem Programm, da der Film aus Gründen des Jugendschutzes nicht vormittags ausgestrahlt werden durfte. SWR-Fernsehfilmchef Carl Bergengruen erklärte bei der Berliner Filmpremiere, zum heiklen Thema Scientology bewusst einen Spielfilm produziert zu haben, da so mehr Menschen erreicht werden könnten als mit einer Dokumentation.
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