Quelle: klagemauerTV
http://www.klagemauer.tv/?a=showportal&keyword=gesundheit&id=136
Anfang 2007 beschloss die Europäische Lebensmittelbehörde (EFSA) die Grenzwerte für Bisphenol A (BPA) zu erhöhen. Dieser chemische Stoff wird u. a. für die Herstellung von Polycarbonat verwendet, welches z. B. in Trinkflaschen, Schnullern für Säuglinge und vielen anderen Hartplastikgegenständen und Beschichtungen vorkommt. Und das obwohl in zahlreichen Tierversuchen ein Zusammenhang zwischen BPA und Unfruchtbarkeit, Brust- und Prostatakrebs, Diabetes, Schädigung der Gehirnentwicklung usw. nachgewiesen wurde. Die EFSA beruft sich jedoch u. a. auf eine verharmlosende Studie vom Research Triangle Institut (RTI). Das RTI wird aber durch den American Plastics Council finanziert, einem Verband der Plastikindustrie, dem u. a. Bayer, Dow Chemicals und GE Plastics angehören. Ist es nur die Profitgier, die selbst vor Säuglingen keinen Halt macht, oder stecken auch noch andere Interessen dahinter?
Anfang 2007 beschloss die Europäische Lebensmittelbehörde (EFSA) die Grenzwerte für Bisphenol A (BPA) zu erhöhen. Dieser chemische Stoff wird u. a. für die Herstellung von Polycarbonat verwendet, welches z. B. in Trinkflaschen, Schnullern für Säuglinge und vielen anderen Hartplastikgegenständen und Beschichtungen vorkommt. Und das obwohl in zahlreichen Tierversuchen ein Zusammenhang zwischen BPA und Unfruchtbarkeit, Brust- und Prostatakrebs, Diabetes, Schädigung der Gehirnentwicklung usw. nachgewiesen wurde. Die EFSA beruft sich jedoch u. a. auf eine verharmlosende Studie vom Research Triangle Institut (RTI). Das RTI wird aber durch den American Plastics Council finanziert, einem Verband der Plastikindustrie, dem u. a. Bayer, Dow Chemicals und GE Plastics angehören. Ist es nur die Profitgier, die selbst vor Säuglingen keinen Halt macht, oder stecken auch noch andere Interessen dahinter?
1 Kommentar:
Als das Gesetz zur Depublizierung von Artikeln rauskam, hatten einige Blogger gleich bei den Sendern interveniert und so habe ich es damals auch geschafft, dass dieser Artikel der ARD noch für Monate länger im Internet zu finden war:
Mineralwasser aus Plastikflaschen hormonell belastet | tagesschau.de
http://www.tagesschau.de/inland/wasserflaschen100.html
Heute erscheint dies auf dem Bildschirm wenn man den Artikel lesen möchte:
"Mit dem 01.09.2010 musste tagesschau.de rund 80 Prozent seiner Archivinhalte depublizieren. Grund dafür ist der 12. Rundfunkänderungsstaatsvertrag, der dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk im Internet enge Grenzen setzt. Mehr dazu finden Sie auf unserer Hilfeseite zum Rundfunkänderungsstaatsvertrag."
Nun kann niemand mehr erfahren wie giftig Plastikflaschen sind und das nützt der chemischen Pharma-Industrie, darum macht sie solche Gesetze, die die Polit-Marionetten dann abwinken.
Nichts ist für die Banker/Pharmalobbyisten lohnender als der kranke Mensch, darum ist das gesamte Krankensystem auf die Behandlung des Symptoms ausgelegt und darum soll niemals die Ursache der Krankheit publik gemacht werden.
http://skywatchbretten.blogspot.de/2011/11/ein-beispiel-der-internetzensur.html
Am besten das Bild mit dem Bericht der ARD runterladen und dann vergrössern... ;(
Leider löscht www.file-upload.net/ den Artikel immer wieder.
Hat jemand eine Lösung wie ich das Dokument wieder dauerhaft ins Netz bekomme?
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