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Aufwachen

Die meisten Menschen sind nicht sie selbst. Ihre Gedanken sind die Meinungen anderer, ihr Leben eine Nachahmung, ihre Leidenschaft nur ein Zitat, denn sie glauben nur das was sie sehen und hören wollen. (Oscar Wilde)

Ergründe die Ursachen, verstehe die Zusammenhänge und erkenne dich selbst.  Meditiationen, Blockaden auflösen und Entspannungen helfen dabei die Scheuklappen/ Angst loszuwerden. Bedingungslose Liebe ist die einzige Wahrheit, alles andere Illusion. 



Quelle: ProBroLifestyle






Quelle: Marc Martem

Veröffentlicht am 07.06.2015


Quelle: Vivacitalogie

Veröffentlicht am 25.12.2014

Angst in unserer Gesellschaft entsteht durch pyramidale Strukturen, die als solche Druck erzeugen. Dazu kommt der Vergleich mit anderen innerhalb der Struktur. Mit der Angst beginnt das Spiel.


Angst in unserer Gesellschaft

Ängste sind ein bunter Mix aus Anlagen und Erfahrungen.

1. Es gibt Ängste, die werden bereits mitgebracht. 

2. Dann gibt es Ängste aufgrund von Erlebnissen, die uns beschränkt haben. Dann hat man die Erinnerung an das Erlebnis und eine Beschränkung, die einem noch hinterher hängt. D.h., wenn man heute an das Ereignis aus der Vergangenheit denkt, daß sich sofort wieder der Magen zusammen zieht, ein Druck am Herzen entsteht oder am Kopf oder sonstwo. Diese Strukturen sind also noch da.

3. Gesellschaftliche Ängste

Inhaltlich äußern sich gesellschaftliche Ängste häufig als Versorgungsängste, Angst zu kurz zu kommen, Angst nicht genug zu sein und Angst vor fehlender Anerkennung (Dies äußert sich häufig darin, daß man sich sehr viel engagiert, um die Anerkennung von anderen Menschen zu erhalten.), Zukunftsangst, Angst vor Isolation,... eine latente Todesangst. Diese latente Todesangst ist verknüpft mit der Versorgung. Was mache ich, wenn ich den Job verliere und morgen kein Geld mehr habe? Dies ist eine Todesangst, obwohl man eigentlich weiß, daß man überlebt. Aber diese Angst ist nun mal da.

Die Sinne schärfen
Uns ist es sehr wichtig, daß wir unsere Sinne schärfen. Man kann im Alltag eine theoretische Information erhalten, aber wir halten es für viel, viel wichtiger, die eigene Wahrnehmung zu entwickeln.
Achte mal auf Deine Atmung. Atme mal tief ein und aus. Ist das Herz frei? Fällt die Atmung leicht? Denkt mal an das schönste Ereignis, dass Euch total glücklich gemacht hat während des letzten Jahres. Dabei atmet mal ganz in Ruhe. 

Sofort merkt man, dass die Atmung sehr leicht wird und das Herz sich öffnet. Und wenn sich das Herz öffnet, dann haben wir ein Wahrnehmungsorgan, mit dem wir sehr leicht Lebenskraft Chi von Mangel unterscheiden können. 

Jetzt nehmt mal die freie Wahrnehmung an Euerm Herzen und achtet mal auf die Pyramide.
Ist die Atmung noch frei? Entsteht ein Druck?

Wenn Ihr den Druck nicht direkt spürt, zieht Euch das noch zwei, drei Mal rein. Wenn Ihr es einmal drauf habt, einen Druck von einem freien Herzen zu unterscheiden, dann ist das schon die halbe Miete für Eure eigene Lebenskraft. 

Genau. Es entsteht ein Druck von oben seitlich auf das Herz. Beim Atmen entsteht das Gefühl, als wenn eine Platte auf der Brust liegt und ich muss mehr Kraft aufbringen, um tief einzuatmen.
Mangelerzeugung beim Einkaufen
Beispiel Supermarkt mit Lauf- und Bewegungsrichtung links herum. Wir Menschen haben eine Energiebewegung im Rückgrat, innerhalb der Kundalini, die von oben nach unten rechts herum verläuft. Die Linksdrehung im Supermarkt ist jedoch gegenläufig. Und das sorgt dafür, dass uns Kraft verloren geht. Es entsteht bei uns ein Mangel. 

Es gibt auch Möbelhäuser, die das bis zum Exzess betreiben. Man merkt, dass es anstrengend wird. Ich gehe einkaufen, es entsteht bei mir während des Einkaufens ein Mangel und plötzlich kaufe ich Sachen, die ich eigentlich gar nicht brauche. D.h. weil in mir ein Mangel entstanden ist, kaufe ich mehr, um diesen Mangel wieder auszugleichen. 

Beispiel rechts herum: Das ist eine Energiebewegung, die mir entspricht. Ich kaufe, was ich brauche.
Nehmt Euch jeden Einkaufsprozess vor und achtet darauf, ob das Ganze links herum oder rechts herum geht.
Fazit: Geht aufmerksam durch den Alltag und fangt an, Eure Lebenskraft Chi zu behalten.
Achtet auf Eure Atmung: Was gibt mir die Kraft, was nimmt mir die Kraft. Je mehr Menschen das machen, desto weniger funktioniert das Spiel mit der Angst. 

Für Menschen, die wirklich aktiv Ängste auflösen wollen, für die haben wir das Kraftpaket entwickelt. Aber auch nur für die, die aktiv dran wollen. 

Für Menschen, die Ihre Blickwinkel erweitern wollen, gibt es noch zahlreiche kostenlose Videos mit mehr Information und auch die Online Seminare, die ebenfalls kostenlos sind, auf www.Vivacitalogie.de.

Eure Vivacitalogie



       Quelle: Fŕēé Thĭñkēŕš




      Der Kampf gegen die neue Weltordnung muss jetzt starten bevor es zu spät ist
Quelle: FreedomNGO

Dieses Video eignet sich sehr gut um Einsteiger sowie völlig unwissende über die neue Weltordnung aufzuklären und regt dazu an sich noch mehr darüber zu erkundigen. 

Bitte verbreitet dieses Video im ganzen Internet da das Zeitfenster in dem wir noch handeln und gegensteuern können immer kleiner wird. 

Wie dieses Handeln gegensteuern aussehen könnte erkläre ich in meinem Vlog trailer von meinem Kanal hier der Link:https://www.youtube.com/watch?v=wCTuH...




Quelle: Van Nameless
Veröffentlicht am 30.09.2015
Die Karte als Volbild http://map.weisse-rose.net









What Heaven Feels Like  
Quelle: supahacka
NEWTON - GEGEN DIE KRISE: WIE EIN AMERIKANISCHER ARCHITEKT DIE WELT RETTEN WILL
Unser Wirtschaftssystem führt nirgendwo hin als in den Abgrund: Mit diesen Worten will der US-Amerikanische Architekt, Autor und Erfinder Jacque Fresco auf sein Lebenswerk, das Venus Projekt hinweisen. Seit 40 Jahren arbeitet der heute 96-jährige Kalifornier an einem alternativen Gesellschaftsmodell. Er ist davon überzeugt, dass die Erde genug Ressourcen für alle bietet, sie müssen nur gerecht verteilt werden. Geld als Zahlungsmittel stehe dabei im Weg und soll abgeschafft werden, dies würde auch gleich die Kriminalität beseitigen.
Mit heutigen Technologien sei all das problemlos möglich, sagt Fresco. Sie müssten nur besser genutzt werden, um die lebensnotwendige Ressourcen im Überfluss für alle zu produzieren und sie global zu verwalten. Knappe Ressourcen wie etwa Wassermangel, wären damit kein Thema mehr.
Fresco würde aber auch unser Erwerbsleben von Grund auf umgestalten: Menschen sollen sich nicht mehr mit monotonen Arbeitsabläufen ihren Lebensunterhalt verdienen müssen, sondern kreativ sein und neue Technologien entwickeln. Die monotone Arbeit wird von Maschinen erledigt. Wie ein solcher Lebensraum aussehen müsste, weiß Jacques Fresco bis ins Detail. Eine komplette Stadt hat er im Modell dafür entwickelt, futuristische Transportsysteme entworfen und Siedlungsprojekte ins Meer verlegt, um so die wachsende Bevölkerung in den Griff zu bekommen.
Was ist von solchen Ideen zu halten? Mehr als die Visionen eines Mannes, der es sich wirtschaftlich leisten kann Visionen zu haben? Newton zeigt eine aktuelle Dokumentation über die Welt dieses Amerikaners, der es sich vorgenommen hat genau diese zu retten.
Ein Film von Jacque Fresco und Roxanne Meadows
Bearbeitung: Michaela Taleb
Moderation: Markus Mooslechner  
Quelle: Roc Steady

       Quelle: Wahrheitsbewegung  
Bildergebnis für the spirit science

  Quelle: HomeboyST
Zeitgeist ist ein von Peter Joseph produzierter Film, der mit den Mitteln eines Dokumentarfilms u.a. eine Reihe von Verschwörungstheorien rund um das Christentum, die Anschläge vom 11. September 2001 sowie die Verbindung zwischen Hochfinanz und Kriegswirtschaft aufgreift.[1]
In den Jahren 2008 und 2011 erschienen zwei Fortsetzungen des Filmes, die ebenfalls von Peter Joseph gedreht wurden: Zeitgeist: Addendum und Zeitgeist: Moving Forward.

Veröffentlicht am 19.01.2013
„Geschichte ist die Lüge, auf die man sich geeinigt hat."
- Voltaire
„Der Zionismus ist bereit, die gesamte europäische Judenheit für das Ziel eines jüdischen Staates zu opfern. Alles wurde getan, um Israel zu schaffen und das war nur mit Hilfe des Weltkrieges möglich. Wallstreet und Jüdische Banker haben den Krieg auf beiden Seiten gefördert und unterstützt. Zionisten sind auch für den wachsenden Antisemitismus weltweit verantwortlich."
(vom antizionistischen Juden Joseph Burg -- Toronto Star, 31. März 1988)
„Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde." - Napoleon
Kommentare: "Die "Geschichte" mit den Lampenschirmen ist auf dem Müllhaufen gelandet.-War halt gelogen.Die Lampenschirme wurden 1992 untersucht.Sie bestanden nicht aus Judenhaut und wurden still und leise aus den Ausstellungen entfernt. - Was mag noch alles gelogen sein?"
"Das Gros der Massenexekutionen waren Angehörige des Deutschen Volkes, vorallen jene aus den Ostgebieten wurden zusammengetrieben, gepeinigt, gefoltert, verstümmelt und anschließend gezielte Fotographien so aufgenommen, daß sich die bolschewistischen Todesschwadronen deutsche Uniformen trugen bzw. die Opfer Kleidung mit Judenstern oder auch die Trachten zum Beispiel der Roma vor der Erschießungen anziehen mußen! Die deutschen Konsentrationslager waren natürlich die perfekte Kulisse dafür... etc."

Wir sind gefangen in einer Scheinwelt - Platons Höhlengleichnis

Das Höhlengleichnis ist eines der bekanntesten Gleichnisse der antiken Philosophie. Es stammt von dem griechischen Philosophen Platon (428/427–348/347 v. Chr.), der es am Anfang des siebten Buches seines Dialogs Politeia von seinem Lehrer Sokrates erzählen lässt. Als Abschluss und Höhepunkt der Gleichnisreihe zählt das Höhlengleichnis zu den Grundtexten der platonischen Philosophie. Es veranschaulicht zentrale Aussagen von Platons Ontologie und Erkenntnistheorie und verdeutlicht den Sinn und die Notwendigkeit des philosophischen Bildungswegs, der als Befreiungsprozess dargestellt wird. Das Ziel ist der Aufstieg aus der sinnlich wahrnehmbaren Welt der vergänglichen Dinge, die mit einer Höhle verglichen wird, in die rein geistige Welt des unwandelbaren Seins. Den Aufstieg vollzieht zwar jeder für sich, aber da man dabei Hilfe benötigt, ist es zugleich auch ein kollektives Bemühen.
Inhalt des Buches Politeia
Sokrates beschreibt eine unterirdische, höhlenartige Behausung, von der aus ein breiter Gang zur Erdoberfläche führt. In der Höhle leben Menschen, die von Kind auf ihr ganzes Leben dort als Gefangene verbracht haben. Sie sind sitzend an Schenkeln und Nacken so festgebunden, dass sie immer nur nach vorn auf die Höhlenwand blicken und ihre Köpfe nicht drehen können. Daher können sie den Ausgang, der sich hinter ihren Rücken befindet, nie erblicken und von seiner Existenz nichts wissen. Auch sich selbst und die anderen Gefangenen können sie nicht sehen; das einzige, was sie je zu Gesicht bekommen, ist die Wand.
Erhellt wird die Höhle von einem großen, fernen Feuer, das oben auf der Erde brennt und dessen Licht durch den Gang hineinscheint. Die Gefangenen sehen nur das Licht, das die Wand beleuchtet, nicht aber dessen Quelle. Auf der Wand sehen sie ihre Schatten. Auf der Erdoberfläche befindet sich zwischen dem Höhleneingang und dem Feuer eine kleine Mauer, die nicht so hoch ist, dass sie das Licht des Feuers abschirmt. Längs der Mauer tragen Menschen unterschiedliche Gegenstände hin und her, Nachbildungen menschlicher Gestalten und anderer Lebewesen aus Stein und aus Holz. Diese Gegenstände ragen über die Mauer hinaus, ihre Träger aber nicht. Manche Träger unterhalten sich miteinander, andere schweigen. Da die bewegten Gegenstände auf die Höhlenwand, der die Gefangenen zugewendet sind, Schatten werfen, können die Höhlenbewohner die bewegten Formen schattenhaft wahrnehmen. Von den Trägern ahnen sie aber nichts. Wenn jemand spricht, hallt das Echo von der Höhlenwand so zurück, als ob die Schatten sprächen. Daher meinen die Gefangenen, die Schatten könnten reden. Sie betrachten die Schatten als Lebewesen und deuten alles, was geschieht, als deren Handlungen. Das was sich auf der Wand abspielt, ist für sie die gesamte Wirklichkeit und schlechthin wahr. Sie entwickeln eine Wissenschaft von den Schatten und versuchen in deren Auftreten und Bewegungen Gesetzmäßigkeiten festzustellen und daraus Prognosen abzuleiten. Lob und Ehre spenden sie dem, der die besten Voraussagen macht. 
Nun bittet Sokrates Glaukon sich vorzustellen, was geschähe, wenn einer der Gefangenen losgebunden und genötigt würde, aufzustehen, sich umzudrehen, zum Ausgang zu schauen und sich den Gegenständen selbst, deren Schatten er bisher beobachtet hat, zuzuwenden. Diese Person wäre schmerzhaft vom Licht geblendet und verwirrt. Sie hielte die nun in ihr Blickfeld gekommenen Dinge für weniger real als die ihr vertrauten Schatten. Daher hätte sie das Bedürfnis, wieder ihre gewohnte Position einzunehmen, denn sie wäre überzeugt, nur an der Höhlenwand sei die Wirklichkeit zu finden. Gegenteiligen Belehrungen eines wohlgesinnten Befreiers würde sie keinen Glauben schenken. Wenn man den Befreiten nun mit Gewalt aus der Höhle schleppte und durch den unwegsamen und steilen Aufgang an die Oberfläche brächte, würde er sich dagegen sträuben und wäre noch verwirrter, denn er wäre vom Glanz des Sonnenlichts geblendet und könnte daher zunächst gar nichts sehen. Langsam müsste er sich an den Anblick des Neuen gewöhnen, wobei er erst Schatten, dann Spiegelbilder im Wasser und schließlich die Menschen und Dinge selbst erkennen könnte. Nach oben blickend würde er sich erst mit dem Nachthimmel vertraut machen wollen, später mit dem Tageslicht, und zuletzt würde er es wagen, die Sonne unmittelbar anzusehen und ihre Beschaffenheit wahrzunehmen. Dann könnte er auch begreifen, dass es die Sonne ist, deren Licht Schatten erzeugt. 
Nach diesen Erlebnissen und Einsichten hätte er keinerlei Bedürfnis mehr, in die Höhle zurückzukehren, sich mit der dortigen Schattenwissenschaft zu befassen und dafür von den Gefangenen belobigt zu werden. Sollte er dennoch an seinen alten Platz zurückkehren, so müsste er sich erst wieder langsam an die Finsternis der Höhle gewöhnen. Daher würde er einige Zeit bei der dort üblichen Begutachtung der Schatten schlecht abschneiden. Daraus würden die Höhlenbewohner folgern, er habe sich oben die Augen verdorben. Sie würden ihn auslachen und meinen, es könne sich offenbar nicht lohnen, die Höhle auch nur versuchsweise zu verlassen. Wenn jemand versuchte, sie zu befreien und nach oben zu führen, würden sie ihn umbringen, wenn sie könnten.
Deutung - Interpretation
Das Leben in der Höhle kann man als das gewöhnliche Dasein interpretieren. Der Mensch wird geboren, er wächst in einen geschlossenen Raum auf, er lebt in einen geschlossenen System und er ist nie über die Grenzen seiner Behausung hinausgekommen, er hat also nie irgendetwas anderes zu Gesicht bekommen außer seinem Alltagstrott. Er fühlt sich in seiner Welt wohl, was ja auch kein Wunder ist, da er ja überhaupt nichts kennt, was er mit dem vergleichen könnte was ihm geläufig ist. Wie sollte er auch wissen, dass es neben seiner Welt noch eine größere Wirklichkeit gibt, eine Außenwelt, die außerhalb seiner Vorstellungskraft liegt, die er vermissen könnte, wenn er sie sehen könnte. Wie sollte er sie sehen können, der Unwissende ist ja in seiner eigenen kleinen Behausung, seiner dunklen Realität gefesselt. Er kennt nur die Schatten der Wirklichkeit und hält das was er mit seinen Sinnen wahrnehmen kann für das ultimative, das Seiende.
In diesem Gleichnis wird die gewöhnliche Existenzweise des Menschen mit einer Höhlenwohnung (derzeitige Matrix) verglichen, in der die Menschen seit ihrer Kindheit an Schenkeln und Hals gefesselt bewegungslos auf eine Felswand der Höhle starren. Auf dieser Felswand werden lediglich Schattenbilder projeziert, die diese Höhlenbewohner als real betrachten. Dieses Gleichnis ist ein sehr gutes Beispiel für unsere derzeitige Traumexistenz, die wir unsere Welt bzw. unseren Umwelt nennen. Der unwissende Mensch hat sich von seinem wahren göttlichen Ursprung – dem göttlichen Licht – abgewandt, hält die äußeren Erscheinungen ungeprüft als absolute Wahrheit an, sieht nur mehr die Materie als Ursprung des Seins und und glaubt zutiefst, dass alle gewonnenen Erkenntnisse, die er durch diese Schattenbilder gewonnen bzw. auch noch selbst interpretiert hat, die einzige Wahrheit darstellen.
Diese Höhlenbewohner - sie gleichen uns, den schlafenden, unbewussten Menschen - halten die Schatten für die einzige Wirklichkeit und alle ihre Erkenntnisse beziehen sich auf diese Schattenergebnisse. Was diesen Höhlenbewohnern als angeblich gesicherte Erkenntnis gilt, ist lediglich das Interpretieren dieser Schatten. Die Höhlenmenschen wissen nicht einmal, dass sie in einer Höhle, also in einer scheinbar geschlossenen Matrix leben. Sie erfahren diese Höhle illusionär als eine bergende und angebliche Sicherheit gewährende Pseudo-Freiheit.
Um diese Illusion bzw. Scheinhaftigkeit dieser Höhlenexistenz aufzuheben, müßte ein Höhlenbewohner diese ganze Existenz ernsthaft Selbstständig in frage stellen und den Mut fassen, sich von den illusionären Fesseln zu befreien und sich gleichzeitig dem hellen Ausgang zuwenden. Doch das Schauen auf den lichtvollen Ausgang assoziiert der Höhlenmensch mit Schmerz, da er an das Dunkel gewöhnt ist und sohin fehlerhafte Assoziationen hegt. Dieser helle Ausgang ist nichts anderes als die innere Sonne, das innere geistige Licht, von dem man sich entfernt hat, weil man mehr und mehr den Schattenbildern ungeprüft glaubt, vielmehr glaubt man sogar einer dieser Schattenbilder selbst zu sein. Allmählich aber erkennt der sich selbst Entfesselnde, dass diese Helligkeit – sein eigener Geist - essentiell wichtig ist und die einzige Möglichkeit darstellt, zu seiner eigenen Befreiung zu gelangen.
Man ist sein ganzes Leben lang gefesselt und empfindet es als "Normal" auf einen Stuhl in einer dunklen Höhle gebunden zu sein ohne überhaupt zu wissen was eine Höhle ist. Plötzlich kommt nun völlig unbekanntes Wesen, bindet einen los und zwingt einen sich zu bewegen und die Augen vor dem Licht des Feuers zu öffnen. Was würde man empfinden, wenn nicht Angst vor dem Unbekannten, vor dem was man sein Leben lang noch nie zu Gesicht bekommen hat? Man weiß ja noch nicht mal wie man selbst aussieht. Was würde man empfinden, wenn nicht Schmerz? Man hat ja bis dato noch nie einen Fuß vor den anderen gesetzt, die Muskeln sind zurückgebildet und man ist völlig steif. Was würde man empfinden, wenn nicht Verwirrung? Man soll sich auf einmal bewegen – warum? Was will das fremde Wesen von einem? Was geschieht mit einem selbst? Schließlich würde man dann beginnen, all das was man kennt, seine eigenen Erkenntnisse also, in Frage zu stellen und nach einer anderen Wahrheit fragen wollen. Aber würde man diesem fremden Wesen wirklich bedingungslos folgen und ihm glauben oder vielleicht nicht eher, wie Platon es beschreibt, zu seinem beschränkten, vertrauten Horizont zurückkehren wollen? Nach Platon kann die erste Reaktion nur eine Flucht in die Geborgenheit sein, da die Entfesselung, die schmerzvollen Bewegungen und die ersten Blicke ins grelle Feuer nur als lebensfeindliches Chaos erscheinen würde. Deshalb kann man auch nicht von einer Befreiung des Menschen sprechen, den er will zuerst gar nicht befreit werden.
Der Entfesselte will seinen Ort der Geborgenheit zuerst nicht verlassen und das für ihn fremde Wesen, muss ihn mit Gewalt zwingen, den unebenen Weg aus der Höhle hin zur Außenwelt des Lichts zu überwinden und den beschwerlichen Weg der Erkenntnis zu gehen, der ihm noch mehr Schmerzen und Leid bereiten wird. Der Mensch steht am Ende dieses Weges am Eingang zum Licht. Dieses Licht brennt ihm in den Augen und er richtet seine Blicke zuerst nur auf die Erde, denn er ist von all dem Grellem, Neuem zunächst verblendet. Mit der Zeit aber, sieht er alles neu und mit anderen Augen. Er sieht die Spiegelungen des Himmels im Wasser und bei Nacht können seine Augen schon den Sternenhimmel erkennen. Er fängt an Ideen über die Zusammenhänge zu bekommen, er begreift, dass Spiegelungen in seiner ehemaligen Welt der Schatten nur Abbilder der originalen Welt waren. Der Entfesselte entdeckt nun für sich, dass alles was er bisher zu wissen glaubte, einem Nichtwissen gleich kommt und er denkt mit Mitleid an seine ehemaligen Leidensgenossen zurück. Der Mensch ist nun auf der Stufe der Wahrheit angelangt, er ist nach Platon im denkbarem Raum.
In Platons Gleichnis kehrt der befreite Höhlenmensch mit seiner neu gewonnen geistigen Erkenntnis in die Höhle zurück und berichtet den anderen von der Unwirklichkeit dieser Schatten, von der scheinbaren Seinswelt dieser Matrix. Aber er stösst bei seinen Mitmenschen auf Unverständnis und Ablehnung. Die Gefesselten sehen ihn sogar als bedrohlich an, da er mit seinen Erkenntnissen als Verrückt angesehen wird (was ja auch stimmt, da er dem ganzen bisherigen festgefahrenen Glauben und der damit verbundenen Werte- und Interpretations-mechanismen entrückt), wodurch die Umkehrung von der scheinbaren materiellen Ebene in die geistige Ebene von den anderen als surreal und bedrohlich angenommen wird.
Versuche mal ein tief schlafenden Menschen ruckartig zu wecken? Der wird komplett irritiert sein und vielleicht auch noch aggressiv werden.
Mit der endgültigen Gewöhnung der Augen an das Licht, richtet der Mensch seine Blicke nur auf die originale Welt, auf die Urheber der Spiegelungen im Wasser und schließlich ist er bereit direkt in die Sonne zu schauen und nach Platon die "Form des Guten" zu erkennen. Der Mensch kann nun die Sonne als die Quelle allen Lebens erkennen und die Zusammenhänge auch deuten. Der Mensch in Platons Höhlengleichnis spürt eben auch jenen Drang sein Wissen weitertragen zu müssen und er sucht den Weg zurück in die Höhle zu seinen unwissenden Brüdern. Dieser Weg ist ähnlich schwierig und schmerzvoll wie sein Aufstieg und er ist zuerst orientierungslos und kann sich nicht in der Dunkelheit des Nichtwissens zurechtfinden, die er selbst einmal als absolute Wirklichkeit ansah. Seine Brüder in der Höhle werden ihn auslachen und abwehren, denn das was er zu berichten hat übersteigt ihren Horizont. Platon vertritt an dieser Stelle auch seine Meinung über Bücher und sonstige schriftliche Lehrmittel. Er ist der Ansicht, nur dann nachhaltig lernen zu können, wenn man selbst erlebt. Im Höhlengleichnis geht Platon sogar soweit zu sagen, seine Brüder würden ihn töten, falls sie die Möglichkeit dazu hätten, da sie die neuen Erfahrungen des Entfesselten nicht als Wahr erkennen könnten, weil sie sie nicht selbst erlebt haben. Der Mensch wiederum wird nicht aufgeben das Erfahrene weitergeben zu wollen, aber er wird an der Übermacht der Unwissenheit scheitern, die ihm keinen Glauben schenken will.
Fassen wir den Mut, uns von den eigenen Fesseln zu befreien um ein freiheitlich eigenständig denkender, geistig bewusster Mensch zu werden. Wer diesen Mut hat, wird die Zusammenhänge und die Notwendigkeit der Schatten erkennen und wissen, dass er selbst der eigene Meister seines Seins ist. Er wird weder besondere Vorliebe für eine Seite, noch Verneinung für die andere Seite aufbringen, denn beide Seiten gehören zur gesamten Münze. Und vorallem wird er immer mehr alle seine Feindbilder erkennen und lieben lernen, ohne irgendetwas im imaginären Aussen verändern zu wollen.
Ein weiser Mensch ist jener, welcher sich nicht kontrollierenden, machtgierigen, neidischen Menschen unterwirft. Es geht darum, bewusst in seine eigene Kraft zu kommen und klare Erkenntnisse zu erlangen, in dem man auf seine eigene Intuition (nicht auf die Logik) hört, seinen permanenten Willen in Demut verwandelt, in Liebe, Zuversicht und Urvertrauen handelt. Dies geht nur, wenn man seinen Beobachterstatus aktiviert und erkennt, dass man nicht die körperliche Statur und auch nicht die damit assoziierte Persona ist. 
Dazu ein geniales Video erstellt aus der Kombination von Platons Höhlengleichnis mit Passagen aus dem Film Matrix:

Platons Höhlengleichnis, gekürzt

Quelle: m0rallyb4nkrupt



David Icke – We think we are Humans. (Wir denken wir seien Menschen)  Quelle: Charles Zwingli

                               




      Zeit zu leben



Geplante Bevölkerungsreduzierung! Deagel Depopulationszahlen - Kein Fake, keine gehackte Seite!
Quelle: Barry Jünemann

Die Zahlen der Internetseite, deagel.com sind REAL! Keine Fake Seite, keine private oder gehackte Seite. Die Depopulation der Menschen ist Plan der Elite. Sehen Sie den Beweis! Geplante Bevölkerungsreduzierung, Ausrottung der Menschheit durch Epidemien u. a.  
  
Join us for a Global-Synchronized Meditation and Prayer for Peace in hundreds of cities around the world. In 2012, 248 cities participated. Last year, 564 cities joined and, this year, our goal is 1000 cities ... Join us at 12:00 Noon in your local time zone for the Peace Wave or at the Global Synchronized time of 12:00 Noon PST // 7:00 PM GMT. Listen to the Global Broadcast or find a live event in your city on the map below. Time to BeThePeace !



Quelle: Lasst euch nicht belügen!!!





Aus einem Newsletter von Richard Tscherney von mentocoach: 
Ist nicht das Glücklichsein das eigentliche Ziel aller unserer Bestrebungen? Zielt nicht alles, was wir jeden Tag über machen, darauf ab, jetzt oder in der Zukunft glücklich zu sein? Doch was, wenn wir hierbei falsch vorgehen und uns großes Glück von Dingen versprechen, von denen wir aber gar nicht wirklich glücklicher werden? Was, wenn die meisten Menschen genau die falschen Dinge unternehmen, um glücklicher zu werden?
Heutzutage gibt es mit der "positiven Psychologie" einen eigenen wissenschaftlichen Forschungszweig, der sich mit nichts anderem beschäftigt, als der Frage danach, wie man positive Gefühle wie Glück, Optimismus, Geborgenheit, usw. erreichen kann. Es lohnt sich unbedingt, sich mit diesem Thema näher zu beschäftigen, wenn man bedenkt, dass praktisch alle unsere Anstrengungen doch letztlich dem Ziel dienen, ein möglichst glückliches und erfülltes Leben zu führen. Jedoch suchen die meisten Menschen das Glück an den falschen Stellen und erreichen daher niemals das Glück, was sie sich eigentlich von ihren Aktivitäten versprechen. Im Folgenden werde ich daher näher darauf eingehen, was ein besonders glückliches Leben ausmacht, und wie Sie ein solches erreichen können. Denn soviel ist klar: Zwar haben genetische Faktoren und Ihre Lebensumstände einen Einfluss auf Ihr Glücksempfinden, aber zu etwa 50% haben Sie es selbst in der Hand, wenn Sie wissen, worauf Sie genau achten müssen.
Das Geheimnis eines von Glück erfüllten Lebens
Viele Menschen suchen ihr persönliches Glück darin, z.B. viel Geld zu verdienen oder nach materiellen Dingen zu streben. Meist steckt dahinter der Gedanke, dass man nur noch diese eine große Sache erreichen muss, hinter welcher dann der immerwährende Glückszustand lauert. Dabei zeigt die moderne Glücksforschung, dass ganz andere Faktoren wichtig sind. Zunächst einmal ist Glück nichts, was man festhalten kann oder was an bestimmte äußere Faktoren gebunden ist. Selbst wenn Sie im Lotto gewinnen sind Sie deshalb nicht automatisch dauerhaft glücklich. Glück ist nämlich ein Gefühlszustand, der kaum fassbar ist, der sich auch hinter den vielen kleinen Dingen des Lebens verbirgt und der sich viel eher einstellt, wenn sich regelmäßig viele kleine Momente des Glücks ereignen, als dass das eine große Ding im Leben passiert. Wenn also in Ihrer Denkweise verankert ist, dass Ihnen nur noch diese eine Sache zum Glück fehlt (z.B. eine bestimmte Summe Geld, eine Beziehung, Position im Job, etc.), können Sie davon ausgehen, dass Sie etwas falsch machen. Denn so lange Sie diese Denkweise verinnerlicht haben, wird es immer etwas geben, von dem Sie glauben, es erst noch haben oder erreichen zu müssen, bevor Sie sich erlauben, glücklich zu sein.
Stattdessen ist Glücklichsein etwas, das Sie jeden Tag aufs Neue "trainieren" können. Es ist eine bestimmte Grundeinstellung zum Leben, die glückliche von weniger glücklichen Menschen unterscheidet. Glückliche Menschen erkennen Glücksmomente, die andere in ihrer eingefahrenen Sichtweise gar nicht wahrnehmen, und leben diese aus und erreichen so eine Art dauerhaftes Glücksniveau. Dies bedeutet nicht, dass diese Menschen sich nicht auch mal ärgern, wütend oder traurig sind. Die vielfältigen Emotionen, die wir ausleben können, sind das, was unser Leben ausmacht. Erst dann kann man sich auch richtig freuen und den einzelnen Glücksmoment so richtig genießen. Zu einem glücklichen Leben gehört die Kunst, schwierige Situationen als Chance zu begreifen und nicht immer gleich aufzustecken, die Aufmerksamkeit auf die schönen Dinge des Lebens zu richten, statt sich zu lange über etwas zu ärgern. In einem glücklicheren Zustand werden Sie letztlich auch viel einfacher Lösungsmöglichkeiten für Probleme finden, viel kreativer sein und viel attraktiver auf andere Menschen wirken. Mehr Glück führt dann zu noch mehr Glück. Es ist eine Art positiver Kreislauf, den Sie einmal in Gang bringen müssen. Kurz gesagt: Wenn Sie es schaffen, Ihre Grundeinstellung und Ihre Denkweise zu ändern, blockierende Denkweisen zu verlassen und stattdessen Ihren Fokus auf das zu richten, was Sie glücklich macht und dadurch schöne Gefühle zu erzeugen, werden Sie aus der großen Masse der unzufriedenen, sich selbst oft im Weg stehenden Menschen herausragen wie ein leuchtender Stern.
Wie Sie noch heute Ihr glücklicheres Leben beginnen können
Die moderne Glücksforschung lässt keinen Zweifel daran, dass man es selbst in der Hand hat, wie glücklich man sich fühlt. Jedoch fällt es vielen Menschen schwer, aus ihrer alten Grundeinstellung und ihrer Denkweise auszubrechen, auch wenn diese schon seit Jahren oder Jahrzehnten nicht zu dem erwünschten Glückszustand führen. Diese sind häufig zu tief in unserem Unterbewusstsein und unserer Persönlichkeit verwurzelt und lassen sich daher nicht alleine durch unsere Willenskraft verändern. Daher gibt es heutzutage andere Methoden, wie Sie hier dennoch schnell und unkompliziert eine Veränderung bewirken können. Allerdings muss es sich dabei um eine Methode handeln, mit der Sie auf direktem Wege Ihr Unterbewusstsein erreichen können, und dort eine positive Veränderung bewirken. Denn die eingefahrenen Denkmuster werden von unserem Unterbewusstsein gesteuert und nur auf dieser Ebene können Sie daran auch etwas verbessern, um schon jetzt zu mehr Glück und Zufriedenheit zu gelangen.
Genau zu diesem Zweck haben Sophie von Bergen und ich das Mental-Coaching "Glücklich sein" entwickelt. Alleine durch das Anhören des Mental-Coachings wird Ihr Unterbewusstsein negative Sichtweisen und Emotionen eingrenzen, und Ihre Glückgefühle durch neue Glaubenssätze und positive Gefühle verstärken. Da es auf der bewährten Methode basiert, Ihrem Unterbewusstsein wirkungsvolle und positive Suggestionen einzugeben, wird auch klar, dass Sie mit diesem Mental-Coaching sehr schnell zu dem schönen Gefühl des Glücklichseins gelangen können. Denn nach dem Anhören dieses Mental-Coachings beginnt Ihr Unterbewusstsein ganz automatisch, die zu Beginn dieses Newsletters beschriebene Grundeinstellung und die neuen Denkmuster umzusetzen, die zu weitaus mehr Glück und Zufriedenheit führen werden. Ihr Fokus wandert dann automatisch auf die Dinge, die Sie glücklich und zufrieden machen. Die vielen kleinen Momente des Glücks werden Ihnen auf einmal ganz automatisch bewusst und Sie werden diese immer wiederkehrenden schönen Glücksgefühle ganz bewusst genießen können. Auch wenn Sie momentan noch der Meinung sein sollten, dass dies aufgrund Ihrer aktuellen Situation bei Ihnen nicht funktionieren wird, so glauben Sie mir - es ist alles eine Frage der Sichtweise und Einstellung. Wie sonst ließe sich erklären, dass manche Menschen, die schwerste Schicksalsschläge erleiden mussten, dennoch weitaus glücklicher sind, als Menschen, die scheinbar alles im Leben haben? Zudem lässt sich mit dem positiven und auf das Glück gerichteten Blickwinkel, den dieses Mental-Coaching bewirkt, auch sehr viel leichter eine positive Veränderung der Lebensumstände erreichen.
Probieren Sie das Mental-Coaching "Glücklich sein" einfach aus und beginnen von jetzt an, sich aktiv um ein glücklicheres und erfüllteres Leben zu kümmern. Glück, wie auch alle anderen Emotionen, ist letztlich ein innerer Zustand Ihres Geistes und kann allenfalls durch äußere Lebensumstände beeinflusst werden. Beginnen Sie also damit, diesen inneren Zustand des Glücklichseins zu "trainieren", indem Sie sich eine neue Grundeinstellung und neue Denkmuster aneignen, die Sie ganz unabhängig von den äußeren Umständen zu genau diesem inneren Zustand des Glücks führen werden. Genau dies bewirkt das Mental-Coaching "Glücklich sein".
Werden Sie neugierig auf Neues, öffnen Sie sich für Veränderungen und erleben auf eine wunderbar neue Art und Weise, was das Leben Ihnen alles zu bieten hat. Auf diese Weise wird Ihr Leben eine ganz neue Qualität erlangen, von der Sie bislang überhaupt nicht wussten, dass es sie gibt.
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