tag:blogger.com,1999:blog-3327763711570322945.post3275322168650312708..comments2023-08-28T12:54:15.878+02:00Comments on Mongos- Weisheiten: Honigmann Nachrichten vom 6 Febr 2014 Nr 276Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/14668790171180061562noreply@blogger.comBlogger2125tag:blogger.com,1999:blog-3327763711570322945.post-66527009549887532682014-02-07T03:19:48.490+01:002014-02-07T03:19:48.490+01:00gut geschrieben , aber hier geht es um vernichtung...gut geschrieben , aber hier geht es um vernichtung und nicht um freiheiten , oder verbesserung , also stimmt doch alles wie es ist.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3327763711570322945.post-84480601026833612492014-02-06T19:47:58.929+01:002014-02-06T19:47:58.929+01:00Vom Europäischen Parlament angenommener LUNACEK- B...Vom Europäischen Parlament angenommener LUNACEK- Bericht: Es sollen im Zusammenhang mit der „sexuellen Orientierung“ Maßnahmen zur „Einschränkung der Meinungsfreiheit“ ergriffen werden <br />Damit dürfte es künftig gefährlich sein z. B. auf die Probleme der Kinder bei gleichgeschlechtlicher Adoption hinzuweisen. <br />Denn im Gegensatz zu einem Kind in einer Vater-Mutter-Gruppierung, erleidet das in einer gleichgeschlechtlichen Beziehung heranwachsende Kind eine gewisse Deprivationssituation, da ihm der enge Kontakt mit der Gegengeschlechtlichkeit verwehrt bleibt und somit eine Art Freiheitsentzug vorliegt.<br />Hirnphysiologische Gegebenheiten weisen auf die Bedeutung gegengeschlechtlicher Erziehung und damit auf die Zweckmäßigkeit und Notwendigkeit gegengeschlechtlicher Spiegelung für spätere Stressverarbeitung, Bindungsfähigkeit und emotionale Zwischenmenschlichkeit hin.<br /><br />Eine wesentliche neurophysiologische Basis für dieses wichtige Verhalten stellen die so genannten Spiegelneuronen dar, welche zur Grundausstattung des Gehirns gehören. Sie geben bereits dem Säugling die Fähigkeit mit einem Gegenüber Spiegelungen vorzunehmen und entsprechen so dem emotionalen Grundbedürfnis des Neugeborenen. Man geht davon aus, dass diese Spiegelneurone zwischen dem 3. und 4. Lebensjahr voll entwickelt sind. Dies ist nur dann der Fall, wenn die Fähigkeit zu spiegeln optimal und intensiv im familiären Bezugskreis (Mutter oder Vater) genutzt wird. Wie bei allen Nervenzellen im Entwicklungsstadium gegeben, gehen auch die Spiegelneuronen bei mangelnder Anregung zu Grunde ("Use it or lose it").<br />[siehe Kapitel „Kinder – Die Gefährdung ihrer normalen (Gehirn-) Entwicklung durch Gender Mainstreaming“ im Buch: „Vergewaltigung der menschlichen Identität. Über die Irrtümer der Gender-Ideologie, 4. erweiterte Auflage, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2014]<br />Anonymousnoreply@blogger.com