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Montag, 1. Februar 2016

Wie gefährlich ist das meist eingesetzte Pflanzengift der Welt? Glyphosat ist auf jeden Fall krebserregend!



#stopmonsanto #NoGMO #MonsantoTribunal Wollen Sie wissen, wie gefährlich das meist eingesetzte Pflanzengift der Welt Glyphosat ist? Nein? Sollten Sie aber! Eine wachsenden Anzahl von BürgerInnen aus verschiedenen Teilen der Welt sieht heute den amerikanischen Konzern Monsanto als Symbol für eine industrielle umweltzerstörende Landwirtschaft welche den Verlust der biologischen Vielfalt beschleunigt und durch Chemikalien die Umwelt verpestet. Es kommt vermehrt zu Missbildungen, ob bei Mensch oder Tieren. Mehrere Länder Südamerikas wurden 2009 von der schlimmsten Dengue-Epidemie der vergangenen Jahre heimgesucht. Betroffen war vor allem der Norden Argentiniens. Innerhalb kürzester Zeit wurden damals bei den Gesundheitsbehörden Zehntausende Infektionen gemeldet.Ein argentinischer Agrarwissenschaftler, Genetiker und Historiker Alberto Lapolla hatte damals eine brisante Erklärung. Seit Jahren beobachtete er eine Zunahme der gefährlichen Mücken-Art in unüblichen Zonen und zu untypischen Jahreszeiten.Lapolla verglich in seiner Studie den geographischen Vormarsch der #Dengue-Mücke mit der Ausbreitung der Sojabepflanzung: Die Gebiete überschnitten sich fast metergenau. Die Sojasprossen, die in Argentinien seit 1996 angeplanzt werden, sind genmanipuliert und werden vom US-Bio-Tech-Konzern Monsanto zusammen mit dem dazugehörenden Pestizid «Roundup» verkauft. Argentinien gehörte, bevor Genmanipuliertes angebaut wurde, nicht zu den typischen Dengue-Gebieten.Das Abholzen riesiger Wälder im Norden Argentiniens zerstört nicht nur die Artenvielfalt, es fördert ganz offensichtlich die Ausbreitung der Moskitos und damit der Fiebererkrankungen – nicht nur beim Menschen, auch bei anderen Säugetieren. Eine Erklärung dafür hat Lapolla auf der Hand. Der transgene Soja mit dazu gehörendem Paket an Dünge- und Spritzmitteln, das „Roundup“ ist absolut tödlich. Und zwar für die Feinde der gefährlichen Mücken, nämlich Fische, Amphibien, Frösche und auch Schlangen, denn Bäche, Flüsse und Seen sind in den Soja-Gegenden schwer belastet. Ein Bestandteil des Roundups ist nämlich das Pflanzengift Glyphosphat, gegen das das transgene Soja zwar immun ist, nicht aber der Rest der Umwelt. Viele Arten leiden unter schweren Deformationen und Schädigungen des Erbgutes.Monsanto versprach damals den Landwirten, die genmanipulierte Pflanze sei immun gegen das Pestizid, das hauptsächlich aus Glyphosat besteht. Damit seien ihre Ernten vor Ungeziefer sicher. Denn Glyphosat ist ein derart starkes Gift, dass es alle anderen Pflanzen und mehrere Tierarten vernichtet – wohlgemerkt – aus 2009!! In Brasilien ist der Virus ZIKA ausgebrochen. In Brasilien werden die meisten gentechnisch veränderten Pflanzen angebaut. Mehr Informationen: https://goo.gl/lms9LX
Posted by Netzfrauen on Freitag, 29. Januar 2016

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