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Dienstag, 12. Januar 2016

Genderwahn: die ideologische Vergewaltigung unserer Kinder


Quelle: Quer-Denken.TV

Veröffentlicht am 03.03.2014
Dipl.-Biol. Dagmar Neubronner im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt. Was „Gender Mainstreaming" bedeutet, können oder wollen selbst Leute nicht vernünftig erklären, die es wissen müßten. Das hat wohl Methode. Denn die Gendertheorie ist eine sozialrevolutionäre Ideologie, die darauf zielt, die Geschlechterrollen zu zerstören -- weil sie diese Rollen für künstlich, also beliebig formbar hält. Und das „Mainstreaming"-Konzept ist eine politische Technik, die das durchsetzen soll. 

Die EU hat sie sich zu eigen gemacht, die Bundesrepublik Deutschland inzwischen auch. Was heute die Politik bestimmt, begann vor vierzig Jahren in Baltimore mit einem unverantwortlichen Menschenversuch, der in menschenverachtender Weise ausgeschlachtet wurde.

Henning Lindhoff schreib im ef-magazin.de „Gender Mainstreaming: Das Scheitern der Gleichmacherei ist nur eine Frage der Zeit. Eine aktuelle Studie beweist erneut Unterschiede zwischen den Geschlechtern":

„Die Gender Mainstreamer dieser Welt zielen darauf ab, daß bei allen öffentlich-rechtlichen und auch zivilrechtlichen Entscheidungen die unterschiedlichen Interessen von Frauen und Männern berücksichtigt werden sollen, um eine Gleichstellung der Geschlechter durchzusetzen. Dazu dienen die sogenannten „Gender Studies", die vor dem ideologischen Hintergrund der Nichtexistenz beziehungsweise Bedeutungslosigkeit eines biologischen Geschlechts die unterschiedlichen Lebenssituationen selbsterklärter Männer und selbsterklärter Frauen erforschen. Das allein aufgrund äußerer Einflüsse entwickelte soziale Geschlecht „Gender" führe in den allermeisten Fällen zu erheblichen Ungleichheiten, Ungleichgewichten, Unverhältnismäßigkeiten und unfairen Lebensbedingungen. In den allermeisten Fällen in der Weise, daß selbsterklärte beziehungsweise von ihrer Umwelt erklärte Männer selbsterklärte beziehungsweise von ihrer Umwelt erklärte Frauen benachteiligen. Im Job, in der Familie, in der Freizeit. Gegenbeispiele existieren zwar gemäß Heilslehre, spielen jedoch in den Hirnwindungen der meist biologisch weiblichen, sozial halb- bis vollmännlichen Lehrmeister, wenn überhaupt, nur eine untergeordnete Rolle.

Publikationen:
Barbara Rosenkranz, MenschInnen: Gender Mainstreaming - Auf dem Weg zum geschlechtslosen Menschen
Volker Zastrow, Gender - Politische Geschlechtsumwandlung
Gabriele Kuby, Verstaatlichung der Erziehung: Auf dem Weg zum neuen Gender-Menschen
Andreas Späth (Hrsg.), Vergewaltigung der menschlichen Identität: Über die Irrtümer der Gender-Ideologie


Websites:
www.genius-verlag.de
http://bildunginfreiheit.blogger.de/


1 Kommentar:

  1. Gender Mainstreaming strebt nicht - wie häufig behauptet - die ultimative Gleichberechtigung an, sondern die Gleichstellung, also letztlich nicht die Chancengleichheit, vielmehr die (nivellierte) Ergebnisgleichheit an.
    Die einseitig theoretisierende Gender Mainstreaming-Ideologie begeht den fundamentalen Irrtum, die als entscheidende menschliche Gegebenheit vorliegenden und prägenden neurophysiologischen Unterschiede in den Gehirnen von Frau und Mann völlig auszuklammern bzw. zu negieren.
    [Einzelheiten bezüglich unüberbrückbarer Unterschiede in den Gehirnen von Frau und Mann sind in dem Buch: „Vergewaltigung der menschlichen Identität. Über die Irrtümer der Gender-Ideologie, 6. Auflage, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2014: ISBN 978-3-9814303-9-4; EUR 7,90]

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