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Dienstag, 27. Oktober 2015

Warum Menschen niemals auf dem Mond waren [Doku deutsch]


Quelle: Simbel myne

Veröffentlicht am 05.07.2013

1969 endete eines der schlimmsten Jahrzehnte für die USA: Nach dem Koreakrieg und dem brutalen Vietnamkrieg der gigantischen US-Militärmacht gegen ein Volk von Reisbauern waren die letzten Sympathien in der Welt verspielt. Weltweit regte sich lautstarker Protest, wurde gegen die USA demonstriert. Innenpolitisch kamen schwere Rassenunruhen hinzu. Unter bis heute mysteriösen Umständen waren 1963 Präsident John F. Kennedy und 1968 sein Bruder Robert Kennedy sowie der Bürgerrechtler Martin Luther King ermordet worden. Morde, die nie aufgeklärt wurden. Technisch hatten die USA den Wettlauf im All gegen die Sowjetunion verloren. Doch dann kam der 20. Juli 1969, der alles änderte: Die an diesem Tag angeblich durchgeführte Mondlandung brachte Washington den Sieg gegen Moskau und gewann den USA, die noch wenige Tage zuvor eher einem "Schurkenstaat" glichen, die Sympathien der Welt zurück. Doch bis heute gibt es zahlreiche Experten, die infrage stellen, dass die Amerikaner wirklich auf dem Mond waren. Sie sind der Auffassung, dass die Welt aus machtpolitischen Gründen mit gefälschten Bildern und "Beweisen" getäuscht wurde. Auf dieser DVD wird die offizielle Version Stück für Stück demontiert: Die "Beweise" für eine Mondlandung erweisen sich als nicht belastbar. Die Fotos der NASA belegen eher Modellbau auf dem "Mond" denn High Tech im Weltraum. Eine auf dem "Mond" im Verhältnis viel zu große Sonne passt ebensowenig ins Bild, wie Scheinwerfer-Spots auf der "Mondoberfläche" (obwohl die Sonne die einzige Lichtquelle gewesen sein soll) und Lichtreflexionen im "All". Und wenn dann offizielles "Mondgestein" auch noch irdische Rückstände wie Plastik, Bürstenhaare und sogar Insekten enthält, muss entweder die Biologie des Mondes neu beschrieben oder aber von der Vorstellung der bemannten Mondlandung Abschied genommen werden.

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