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Freitag, 27. März 2015

Gibt es einen Ausweg aus dem neoliberalen Wirtschaftssystem?

Quelle: RT Deutsch

Veröffentlicht am 25.03.2015
Hans Scharpf, Anwalt für Wirtschaftsrecht, im Gespräch über „Welche Lösungsansätze gibt es für das periodisch zusammenbrechende Wirtschaftssystem unserer Zeit? Gibt es eine Exit-Strategie?“

Hans ‪#‎Scharpf‬, Anwalt für Wirtschaftsrecht, im Gespräch über ☞ „Welche Lösungsansätze gibt es für das periodisch zusammenbrechende ‪#‎neoliberale‬(und verbrecherisch, ausbeutende) Wirtschaftssystem unserer Zeit?
☞ Den „größten RAUBZUG der Geschichte“ zu beenden.
Gibt es eine EXIT-STRATEGIE ?"
☞ Um DIE MENSCHLICHEN GRUNDEIGENSCHAFTEN ☞ ‪#‎KOOPERATION‬UND ‪#‎SOZIALITÄT‬ wieder höher zu bewerten !!
Hans Scharpf, Wirtschaftsanwalt aus ‪#‎Frankfurt‬, ist seit Mitte 2012 im‪#‎SCHULDENSTREIK‬ gegen ‪#‎BANKEN‬ und ‪#‎STAAT‬ ... Er ist im Widerstand. Aus Protest gegen die BANKENRETTUNGSPOLITIK stoppte er sämtliche Kredit- und Steuerzahlungen. Er hält Zahlungen zurück und verlangt von Banken den Nachweis, dass sie echtes Geld verliehen haben und dafür selbst Zinsen zahlen müssen. Gegenüber dem Finanzamt hält er Steuerzahlungen zurück, weil er nicht möchte, dass seine Steuerzahlungen für die Bankenrettung verwendet werden. Er sieht im gegenwärtigen Bankensystem ein wirtschaftskriminelles KARTELL, welches erarbeitetes Geld und existierende Vermögensgüter OHNE NENNENSWERTE GEGENLEISTUNG EINVERLEIBT und nach oben weiterleitet.
Er beschloss, nachdem er den Fehler unseres heutigen Geldsystems (‪#‎GELDSCHÖPFUNG‬ AUS DEM NICHTS) erkannt hatte, sein Leben nicht mehr so weiterleben zu wollen wie bisher. Er wollte die „Geldmaschine“ im Herzen der Main-Metropole nicht länger mit seinen Kompetenzen unterstützen. „IN MEINEN AUGEN SIND DIE BANKEN RÄUBER“, sagt er. Sie würden den Staat erpressen. Er spricht von „‪#‎POLITIK‬ IN DEN FÄNGEN‪#‎WIRTSCHAFTSKRIMINELLER‬ NETZE“
"Der Staat würde dieses Banken- und ‪#‎Finanzsystem‬ mit dem Geld der Bürger retten und mit der Finanzindustrie gemeinsame Sache machen" sagt er. Um die Banken zu retten, scheue die Politik sogar vor ‪#‎Verfassungsbruch‬ nicht zurück.
Im Grundgesetz aber sieht er die letzte Bastion. Dort beruft er sich u. a. auf Artikel 20 II, IV GG. Darin heißt es: „Die Bundesrepublik ‪#‎Deutschland‬ ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat (…) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.“
„Und ich bin nicht allein“, sagt er. Es gebe mittlerweile Tausende von Unterstützern aus allen Bereichen. Er hat mit zum Teil hochqualifizierten Experten aus dem Finanzsektor ein Netzwerk gebildet. Einige davon arbeiten sogar in den Hochhaustürmen vor seiner Kanzlei bzw. haben dort gearbeitet. Dort wird über Auswege aus dem zerstörerischen und ungerechten Finanzsystem nachgedacht.
Die Homepage des GHZ-Teams http://www.geldhahn-zu.de klärt auf:
"Geldhahn zu! ist kein Aufruf zum Umsturz, sondern eine Aufforderung, noch rechtzeitig zur Rechtsstaatlichkeit und zur Gemeinwohlorientierung zurück zu kehren! Sie will dazu beitragen, DIE MENSCHLICHEN GRUNDEIGENSCHAFTEN KOOPERATION UND SOZIALITÄT wieder höher zu bewerten, die derzeit eher entartet übersteigerte Individualität auf ein positiv wirkendes Maß zu reduzieren, die global wirksame Spaltung zwischen reich und arm zu überwinden, um den „größten RAUBZUG der Geschichte“ zu beenden."
„Geldhahn zu“ kann im besten Falle einen wesentlichen Beitrag dazu leisten, dass dieser Raubzug von den Menschen als „Volk“ ‪#‎demokratisch‬ beendet wird, das Grundgesetz - Artikel 20 II GG („Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus“) – in der Gemeinschaft aller Personen wieder mehr Geltung erhält! ------http://artikel20gg.de

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