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Sonntag, 7. Dezember 2014

Die Feinstofflichkeit des Lebens – Wirksamkeitsstudien zum Lebensfeldstabilisator LFS


Quelle: Quer-Denken.TV

Dr. Klaus Volkamer im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt. In der feinstofflichen Forschung hat es sich gezeigt, daß der Mensch wägbare feinstoffliche Felder als „Feldkörper“ mit sich trägt. Die menschlichen Feldkörper und dazu gehören natürlich auch die Feldkörper eines jedes Lebenswesens, sind an die extrem vielen zellulären und Membran-bedingten Phasengrenzen im grobstofflichen Körper gebunden. Dies gilt im Übrigen auch für jedes Protein und speziell in diesem Zusammenhang die DNS.

Tatsächlich steuert in der Ontogenese die morphogenetische Entfaltung von der befruchteten Eizelle bis zum erwachsenen Stadium und bewirkt und kontrolliert darüber hinaus von der Eizelle bis zum Tod die gesamte grobstoffliche, mikrobiologische Metabolik beim Menschen. Die Feinstofflichkeitsforschung hat gezeigt, daß bei allen elektromagnetischen Emissionsprozessen auch Frequenzgleiche feinstoffliche und biologisch aktive Strahlungen emittiert werden. Das erklärt, warum durch die Anschaltung der untersuchten Geräte zusätzlich zu den starken feinstofflichen Feldern im ausgeschalteten Zustand, weitere feinstoffliche Felder /Strahlungen erzeugt wurden.

In diesen spezifischen Bereich strahlen die beiden Geräte wertvolle wirksame feinstoffliche Felder aus. Dies wurde mit beiden Expertisen von Dr. Klaus Volkamer eindeutig nachgewiesen. Die Wägeversuche mit einem für die Detektion feinstofflicher Felder geeigneten „Rollendetektor“ und einer Zweischalenwaage mit einer Auflösung von +- 0,1 µ/Gramm haben gezeigt, daß die beiden Geräte sowohl im abgeschalteten Zustand als auch nach Inbetriebnahme jeweils meßbare Bioaktive nicht- elektromagnetische feinstoffliche Felder ausstrahlen (zu sehen in der Grafiken der Expertise im Anhang).

Download als pdf:
http://lebensfeldstabilisator.de/file...

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