Quelle: www.kla.tv/4416
In den letzten Wochen berichteten die Medien wiederholt von Protesten gegen das Roten Kreuz und von gewalttätigen Angriffen auf deren Mitarbeiter. Nach der Ermordung von Ebola-Helfern in Guinea mahnte das Internationale Rote Kreuz, Zitat: "Angriffe wie diese - hervorgerufen aus Frustration und Angst vor der Krankheit - sind nicht akzeptabel".
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