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Freitag, 2. Mai 2014

Die Bandbreite: Montagsmahnwache in Berlin

  Quelle: diebandbreite

Hier findet ihr unseren Bericht von der Montagsmahnwache vom 21.04.2014 auf dem Potsdamer Platz. Die Mainstream-Medien ignorieren die neue linke Friedensbewegung, die mittlerweile in über 40 deutschen Städten gegen Krieg und Medienmanipulation demonstriert konsequent mit Ausnahme einiger dilettantischer Diffamierungsversuche.
Am 21. April 2014 fanden sich über 5000 Menschen auf dem Potsdamer Platz ein. Wojna rief die deutschen Linken dazu auf, sich mit dieser Bewegung aus der Mitte der Gesellschaft zu solidarisieren.
Die Bandbreite spielte live die Songs "Die Wahrheit", "Die Mafia", "Was ist los in diesem Land". Des Weiteren spielten wir die Lieder "Wann wird man je verstehen", "Du bist mein Freund" und erstmalig auch den Song "Plan B", der durch die Wissenmanufaktur von Andreas Popp inspiriert wurde, der ebenfalls eine geladener Redner der Demonstration war.

http://www.diebandbreite.de
http://shop.laermquelle-records.de

1 Kommentar:

  1. Wenn ich an die letzte Mahnwache am 28.04. denke, ist es kein Wunder, wenn die Main-Stream-Medien nicht reagieren. Der wohl einzige Redner produzierte sich als Vertreter eines seichten Schöngeistes der sich gerne reden hört und hauchte stundenlang von der Schönheit der Natur, von Schmetterlingen und Liebe, die ja alle wollen, durchs Mikrofon.
    Bevor ich von diesem Schmalz Sodbrennen bekam, habe ich die Segel gestrichen. Das ging derart an der Realität vorbei, dass sich keiner von den offiziellen Kriegstreibern der US-Zionisten der Chabad Lubawitsch-Sekte einen Kopf drum machen muß, ob das so sehr herbeigewünschte Armageddon noch diese Jahr vonstatten geht oder nicht.
    Es kommt.
    Mitte Juli.
    Dann rasen tausende russische Panzer an Berlin vorbei an den Rhein.
    Aber sülzt ruhig weiter.
    Geht schon noch.
    Nur, man kann's mit der Naivität auch übertreiben.
    Und noch was. Es gibt da einen alten Mann, der sagte einmal:
    Macht kommt aus den Gewehrläufen.
    Von selbst gemachten, versülzten prosaischen Ergüssen hat er nichts gesagt.

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