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Dienstag, 4. März 2014
Die UFO-Akte des BND
Quelle: Exopolitik
Ein halbes Jahrhundert lang trennte die innerdeutsche Grenze die Bundesrepulik von der DDR. Der schwer bewachte Todesstreifen markierte die vorderste Front des Kalten Krieges, trennte NATO-Bündnisstaaten von denen des Warschauer Pakts. Doch nicht nur Militärs behielten die Grenze im Auge, sondern auch der Bundesnachrichtendienst -- der Auslandsgeheimdienst der Bundesrepublik. Von 1982 bis 86 sammelte und analysierte der BND Zeugenberichte über Unidentifizierte Fliegende Objekte entlang der innerdeutschen Grenze.
Dem Herausgeber von Grenzwissenschaft-Aktuell.de, Andreas Müller, gelang es nun, Einsicht in eine eigentlich bis ins Jahr 2021 gesperrte Akte des Bundesnachrichtendienstes zu erhalten. Sie trägt den Titel: „DDR-Grenzsperranlagen an der innerdeutschen Grenze -- UFO" und enthält auf 67 Seiten Sichtungsberichte und Analysen des Bundesnachrichtendienstes. Die Mehrheit der Akte beinhalte konventionell erklärbare Fälle, erläutert Müller. Doch es gibt auch Ausnahmen: Fälle, die unidentifiziert blieben - auch für Analysten des Geheimdienstes...
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