Quelle: klagemauerTV
Quellen/Links:
- http://www.youtube.com/watch?v=KE771I...
- http://www.peterdavidbeter.com/docs/a...
- http://www.chemtrail.de/wp-content/up...
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Werden uns die wahren Hintergründe des Tschernobyl- „Unfalls" von 1986 bis heute verschwiegen? Viele Experten erhärten diesen Verdacht, z.B. der Wissenschaftler des Aufräumkommandos von Tschernobyl, K.P. Tschetscherow. Er legte eine Reihe von Ungereimtheiten vor, u.a. die Anweisung des KGB*, alle Informationen über die wahren Ursachen der Katastrophe streng geheim zu halten. Der renommierte Strahlenbiologe Prof. Edmund Lengfelder bezeichnete die Tschernobyl-Reaktoren als Stromerzeuger für gigantische Mikrowellenantennen, die sich in der Nähe der AKWs befanden. Dieses „Star-Wars-Programm" der Sowjets hätte u.a. zur Raketenabwehr eingesetzt werden sollen.
Laut dem Washingtoner Anwalt
und Publizisten, Dr. Peter D. Beter, war daher damals die Motivation
der Amerikaner, die weitere technologische Aufrüstung der Russen zu
verhindern. Tom Bearden, ein ehemaliger Oberst-Leutnant des US-Militärs,
Spezialist für Skalartechnik** und Analytiker beim Pentagon, sprach
1988 auf der „Welt-Wissenschafts- Konferenz zu Sicherheit und
Abrüstung". Er referierte über das Thema „Geheime Superwaffen, welche
die Abrüstungsverhandlungen antreiben", und brachte Skalarwaffengefechte
zwischen den USA und der UdSSR in Verbindung mit der stattgefundenen
Atomkatastrophe. Er erklärte, dass mit solchen Waffenprogrammen auch
Erdbeben erzeugt und Wetterverhältnisse manipuliert werden können. 1986
habe er höchstpersönlich einem Strahlenangriff per EMP
(Elektromagnetischer Energie- Impuls) zugestimmt, durch den die Antennen
ausgefallen und der Super-GAU verursacht worden sei. Viele Augenzeugen
beobachteten außerdem am Tag der Reaktorkatastrophe bläuliche
Lichtschimmer -- ein Hinweis auf ionisierte Luft (= Begleiterscheinung
bei elektromagnetischen Impulsen). Außerdem war vor der „Verpuffung" des
Reaktorkerns ein messbar heftiger und geologisch unerklärbarer Erdstoß
aufgetreten. Bedeutet all dies nicht im Klartext, dass gewisse Militärs
schon seit längerem technologisch dazu in der Lage sind, Atomreaktoren
an jedem Ort der Welt nach Belieben zur Explosion zu bringen? Und müsste
deshalb nicht auch die offizielle Version der Fukushima- Katastrophe
auf ihre Glaubwürdigkeit hin gründlich überprüft werden? *russischer
Geheimdienst **HAARP-ähnliche Technologie (siehe S&G 2/2012)Werden uns die wahren Hintergründe des Tschernobyl- „Unfalls" von 1986 bis heute verschwiegen? Viele Experten erhärten diesen Verdacht, z.B. der Wissenschaftler des Aufräumkommandos von Tschernobyl, K.P. Tschetscherow. Er legte eine Reihe von Ungereimtheiten vor, u.a. die Anweisung des KGB*, alle Informationen über die wahren Ursachen der Katastrophe streng geheim zu halten. Der renommierte Strahlenbiologe Prof. Edmund Lengfelder bezeichnete die Tschernobyl-Reaktoren als Stromerzeuger für gigantische Mikrowellenantennen, die sich in der Nähe der AKWs befanden. Dieses „Star-Wars-Programm" der Sowjets hätte u.a. zur Raketenabwehr eingesetzt werden sollen.
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