Seiten

Donnerstag, 27. Februar 2014

Die Kraft des Bewußtseins versus „Erkenntnissen der modernen Wissenschaft"

  Quelle: Quer-Denken.TV

Boris Nikolajewitsch Beuschenko im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt
Der Begründer und Leiter des „Zentrums für Selbstregulation", spricht über seine Arbeit als Spiritueller Lehrer und Heiler und darüber, wie man als Segelsportler und Liedermacher zur Bewußtseinsarbeit kommt. Und darüber, wie er den Menschen beibringt, sich selbst zu verstehen und zu heilen.

Boris Nikolajewitsch Beuschenko, schreibt über seine paranormale und spirituelle Arbeit:

„Wie kommen wir zum Verstehen unserer selbst?

Wahrscheinlich jeder nach seiner Art. Für mich, aufgewachsenen in der Zeit, in der behauptet wurde, es gäbe kein Gott, war der Segelsport und der Schiffsbau am interessantesten. Ich habe die pädagogische Hochschule im Fach Russisch und Literatur absolviert. Ich begeisterte mich sehr für Liedermacher, habe selbst Lieder getextet und komponiert und mache das bis heute. Erstaunlicher Weise scheint es, als kämen sie irgendwie von oben herunter zu mir. Ich brauche nur 20-30 Minuten, um einen Text und die Musik zu schreiben. Es ergab sich dann einfach, daß dieses Hobby zum Beruf wurde. Ich leitete den Club der Liedermacher, arbeitete im Club der jungen Techniker, im Schiffsbaulabor und diese Arbeit wurde meine Lieblingsbeschäftigung.

So geschah es auch mit der außersinnlichen Wahrnehmung. Im Jahre 1989 gründete ich für Jugendliche ein Zentrum zur Erforschung paranormaler Phänomene und UFOs. Wir machten mit den jungen Leuten Expeditionen zu den Ankunftsplätzen der UFOs und besuchten die Konferenzen der UFO-Forscher. Dort lernte ich zum ersten Mal Menschen kennen, die Ferndiagnosen geben und Fernheilungen machen können. Da wurde mir klar, daß die Welt ganz anders ist und etwas Unbekanntes in sich birgt, was jenseits der Grenze des Bewußtseins liegt.

Ich erlernte die kontaktlose Massage von Dshuna, bin nach Kiew zu den damals berühmten Kandyba gefahren und habe viele Kenntnisse und Praktika im Bereich der Volksmedizin erlangt. Seit 1991 organisierte ich erste Kurse in meiner Stadt Magnitogorsk. Seitdem begeistere ich mich nicht nur für dieses Thema, sondern es wurde, wie auch die früheren Hobbys zu meinem Beruf.

Danach eröffnete ich das erste Zentrum für Selbstregulierung und Meditationstraining und das Zentrum der Volksmedizin in der Stadt. Ich habe Menschen geheilt und gute Ergebnisse durch Psychochirurgie und andere Methoden erzielt. Das war sehr erfolgreich, aber als Pädagoge war für mich nicht nur interessant, Menschen zu heilen, sondern ihnen vielmehr die Selbstheilung beizubringen. Darum habe ich mit meinem Freund Jurij Grigorowitsch, der sich für Yoga interessierte, das Programm zum Erlernen außersinnlicher Wahrnehmung und Volksmedizin ausgearbeitet.

Bald darauf wandten wir uns dem System vom Dao-Yoga (einer energetischen Selbstregulierung) zu und erarbeiteten methodische Grundlagen hierzu, in dem wir in einfachen klaren Worten die Grundübungen dargelegt haben. Dadurch wurden sie für jedermann verständlich. Vorher kannten und verstanden nur wenige Dao-Yoga.

Die Entschlüsselung des Buches von Lju Kuan Juj „Dao-Yoga. Alchemie und Unsterblichkeit" dauerte einige Jahre. Mehr als 10.000 Menschen wurden nach diesen Methoden in verschiedenen Städten und Ländern unterrichtet. Einer der wichtigsten Richtungen in der Ausbildung ist die Selbstregulierung, das heißt die Kenntnisse, die jedem Menschen ermöglichen, sich selbst in allen möglichen Situationen und bei allen Erkrankungen zu regenerieren. Dabei benutzt der Mensch die Kraft seiner Gedanken und seine Energie, die er mit Hilfe spezieller Übungen stärkt.

Viele Kenntnisse und Methoden, die ich erlernt hatte, erhielten so einen neuen Ansatz, sie wurden durch eigene Erfahrung in andere Methoden umgewandelt und synthetisiert und dadurch effektiver. Beispielsweise habe ich die Methode von Norbekov, bei dem ich 1994 in Moskau gelernt hatte, und die Methode von Kandyba (Trance) zusammengeführt und habe eine neue Richtung der Arbeit an sich selbst geschaffen. So verlief auch mit dem Hellsehen.

Am Anfang der Arbeit mit UFOs und in den ersten Kursen für außersinnliche Wahrnehmung wurde mein „drittes Auge" geöffnet: ich begann, die Krankheiten der Menschen zu sehen und wie sie bei der Behandlung verschwinden. Ich sah und las die Gedanken der Menschen wie Wolf Messing. Ich sah, wie aus dem Kopf eines Menschen eine Kugel kommt und in der war ein Bild mit dem, worüber derjenige nachdachte.

Website:
www.praxis-lackmann.de
ica.ifo

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen