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Mittwoch, 29. Januar 2014

Recht aus Nazi-UNRECHT ?Aus Unrecht entsteht kein Rech!!


Quelle: Tikslbg

Ex iniuria ius non oritur. „Aus Unrecht entsteht kein Recht."

http://de.wikipedia.org/wiki/Gleichbe...

Verzicht nach StaG §26
wegen Täuschung gem. § 35 StaG/BGB § 119
& Anordnung nach § 23 StaG

Hiermit reiche ich ....max......................... Sohn/Tochter des
....klaus..................aus
dem Hause......mustermann...................­...
geb am ........11.01.1980................... in .........Berlin.........................­......
Schriftlich gemäss § 26 StaG den Verzicht der Staatsangehörigkeit
„deutsch"
ein und fordere somit die Bestätigung (Entlassungsurkunde) gemäss § 23
StaG der Entlassung aus der deutschen Staatsangehörigkeit aus folgenden
Gründen:
1934 wurde die eigenständige Staatsangehörigkeit der deutschen
Gliedstaaten zugunsten einer einheitlichen deutschen Zwangs-
Staatsangehörigkeit abgeschafft. Das war ein Ergebnis des sogenannten
Gleichschaltungsgesetzes, dem „Gesetz über den Neuaufbau des Reichs"
vom 30. Januar 1934, dem am 5. Februar die entscheidende und von
Reichsinnenminister Wilhelm Frick erlassene Verordnung über die
deutsche Staatsangehörigkeit folgte.
Als Abkömmling eines ...Preußischen.... Staatsangehörigen, welcher unter
dem NS-Regime zwischen 1933-1945 mit den sogen.
Gleichschaltungsgesetzen,
seiner ...Preußischen... Staatsangehörigkeit beraubt wurde, verzichte ich
hiermit auf die Staatsangehörigkeit „deutsch" und distanziere mich von
jeglichen NS-Gesetzen und Verordnungen.
Ich bin gewillt und in der Lage meine .......Preußische.......................­..
Staatsangehörigkeit gemäss §24 StaG binnen eines Jahres, als
Abkömmling eines ...Preußen....... nach RuStaG/StaG
vorzuweisen.
____________________
selbst unterschrieben
__________
Ort.Datum

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