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Freitag, 24. Januar 2014

KenFM über: Was ist Propaganda?

Quelle: wwwKenFMde

Was ist Propaganda?

Propaganda ist Manipulation. Diese Manipulation dient der Täuschung. Propaganda ist das A und O heutiger Medienberichterstattung und wird als Waffe immer dann zum Einsatz gebracht, wenn es darum geht, ein bevorstehendes Ereignis so zu beeinflussen, dass das Ergebnis den eigenen Vorstellungen entspricht.

Propaganda ist eine Art Spiel und folgt den Spielregeln der Soziologie. Propaganda zielt immer auf die Masse ab. Derjenige, der die Propaganda betreibt, möchte vor allem die Meinungshoheit erobern. Sprich: Definieren, was die Massen später als Wahrheit akzeptieren.

Ausgehend von DIESER Wahrheit fällt die Öffentlichkeit, an die die Propaganda wie ein Medikament verabreicht wird, später ihr Urteil.

Beispielsweise, ob sich die eigene Armee an einem Waffengang in Land X beteiligen soll oder nicht.

Propaganda, die von einer Regierung kreiert wird, richtet sich vor allem an deren eigene Bevölkerung. Sie gilt es in erster Linie zu manipulieren, denn über sie hat die Regierung die größte Macht.

Warum, liegt auf der Hand. Die eigene Bevölkerung kann dem Informations-Hurrikan, der mit der Propagandaschlacht ab Punkt X losgetreten wird, nicht wirklich ausweichen. Schon gar nicht in modernen Mediengesellschaften.

Es geht der Propaganda nie darum, dass sich der mündige Bürger anhand aller verfügbarer Quellen eine EIGENE Meinung bildet. Propaganda will, dass du die Meinung des Propaganda-Auftraggebers übernimmst. Auch Propaganda bietet dem kritischen Konsumenten von Nachrichten unterschiedliche Quellen, nur entstammen diese in Wahrheit den selben Think-Tanks. Sie wurden im Vorfeld auf Einheitlichkeit getrimmt.

Kein Bürger hat im Alltag die Zeit, alle angegebenen Quellen auf Herz und Nieren zu prüfen. Kaum ein Bürger ahnt, dass, auch wenn er unterschiedliche Zeitungen zu einem Thema liest, die Quellen, auf die er sich am Ende des Tages berufen kann, extrem übersichtlich sind. Die gesamte Propaganda-Maschine ist hochkomplex und wurde über Jahrzehnte immer weiter „verbessert".

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http://www.sueddeutsche.de/politik/pr...
http://www.sueddeutsche.de/politik/st...
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Krieg tötet wahllos. In der „Hoffnung", unter den Opfern wären auch einen Handvoll derer, die man gerne loswerden möchte.

Jeder, der das geschehen lässt, macht sich moralisch betrachtet zumindest der Unterlassenen Hilfeleistung schuldig. Beihilfe zum Massenmord bringt den Sachverhalt jedoch eher auf den Punkt.

Was kann uns von der Generation unserer Großeltern unterscheiden? Dass wir aufstehen, wenn es darauf ankommt!

Es kommt immer darauf an.

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