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Donnerstag, 22. August 2013
Giftgasangriff in Syrien - Seelig sind die Friedensstifter - die gerechten Christuskrieger
Quelle: keuronfuih
Die "rote Linie" der USA ist von Syrien durch den Giftgasangriff endlich überschritten worden. Die sogenannten Rebellen, die sich gerne anderen Religionsgehörige einfach so ermorden, sind Zeuge für das Massaker.
In unseren deutschen Medien wird zwar noch vorsichtig mit "sollten/können" formuliert, doch es ist seit langem klar, dass in Syrien die Waffen des Westen sprechen wollen. Noch halten China und Russland mit einem Veto dagegen. Allerdings wird dies in Deutschland als ein Zeichen des kalten Kriegs aufgefasst.
Wobei leider nicht berücksichtigt wird, dass es die USA sind, die gerne den Kalten Krieg heiß weiter führen wollen.
Die us-amerikanische Phobie gegenüber "sozialem" zeigte sich bereits in den 1950er, wo Gewerkschafter als Kommunisten und Staatsfreinde angesehen wurden. Denselben Gesinnungswandel kann man auch in Deutschland beobachten. Der soziale Ausweg scheint nur noch der freie Markt zu sein.
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