Seiten

Freitag, 28. Juni 2013

KenFM über: Temporär @ Prison. Oder: Das Schweigen der Scanner.


Quelle: wwwKenFMde

Als US-Präsident Harry S. Truman am 24. Oktober 1952 ein Papier unterschrieb, das später zur Gründung der NSA führte, legte er den Grundstein zu einem global operierenden Spitzelstaat. U-Stasi-A.

http://de.wikipedia.org/wiki/National...

Mit dieser einen Unterschrift erschuf dieser US-Präsident Truman, in dessen Nachname ein E nach dem U fehlt, die Grundvoraussetzung für den Orwellstaat. Er sorgte damit für das vorübergehende Ende einer Idee. Einer Idee, die bis in unsere Tage, vor allem von den USA, dazu missbraucht wird, weltweit Kriege anzuzetteln, und die auf den Namen Demokratie hört.

Es gibt keine Demokratie.

Das ist die eigentliche, die WESENTLICHE Erkenntnis, aus der sogenannten „NSA-Affäre" 2013, die den Spionageskandal der Briten, Tempora, mit einschliesst.

Zu verdanken haben wir dieses plötzliche „klar sehen" für alle, also nicht nur für eine Hand voll Insider, einem Mann, der bis vor wenigen Tagen noch als Top-Spion für die NSA seinen Dienst verrichtete. Immer den Blick nach oben gewandt. Wie die Gebrauchsanleitung der Karriereleiter es empfiehlt. Edward Snowden.

Dann „plötzlich" entschloss sich Edward Snowden, dem Treiben dieser Spitzel-Behörde, die mit Steuergeldern alles und jeden auf diesem Globus, immer und überall, abhört, mit Engagement entgegen zu treten.

Snowden tat etwas, was in einer echten Demokratie nichts besonderes sein sollte. Sondern ganz normal. Um nicht zu sagen, erste Bürgerpflicht. Er sprach aus, was er sah, da das, was er sah, gegen das Gesetz verstieß, in dessen Auftrag Snowden arbeitete. Snowden sagte die Wahrheit.

http://www.youtube.com/watch?v=ZWVKo_...

Die Heftigkeit, mit der das System auf die Wahrheit reagierte, ist ein Indikator dafür, wie wenig von dieser sogenannten Demokratie tatsächlich existent ist.

Es gibt keine Demokratie. Demokratie ist Neuland. Aus gutem Grund.

http://kenfm.de/unterstutze-kenfm/

1 Kommentar:

  1. Ich warte auf einen kritischen Bericht über Ken Jebsen selbst, der ja bei seinen Reden den Leuten empfiehlt nicht an Wahlen teilzunehmen, so wie neulich bei der Montagsdemo in Berlin. Nutzen tut das nur der Merkel und deren Kandidaten Junker, wenn die Opposition gar nicht erst an der Wahlurne erscheint.
    Wäre auch fatal, wenn sich die Linke mit ihrer Forderung nach einem Schuldenschnitt durchsetzen könnte...
    Für mich ist Ken Jebsen ein von der Konrad Adenauer Stiftung, der den Leuten mit seinen "Aufklärervideos" die Zeit stiehlt, damit Vertrauen erschleicht, um dann die heimtückische Wahlboykottempfehlung zu plazieren.
    Und die Leute halten das dann für Protest.^^

    AntwortenLöschen