www.kenfm.de
Stell
dir vor, es ist Kino und du bekommt es umsonst.
Wir,
die KenFM-Redaktion, haben, nach Absprache mit den Filmemachern
Stefanie Landgraf und Johannes Gulde, die Dokumentation „Wir
weigern uns Feinde zu sein“ ins Netz gestellt. Sinne dieser Aktion
war der
Community den Konflikt im Besetzten Land näher zu bringen und
den
Filmemachern die Chance zu geben, einen Prozess zu finanzieren, der
uns alle betrifft.
Es
geht um den Vorwurf des Antisemitismus, der heute vor allem dazu
missbraucht wird, Kritik am Terror gegen die Palästinenser im Keim
zu ersticken.
„Wir weigern uns Feinde zu sein“ ist eine Reportage, die seit einem Jahr an deutschen Schulen gezeigt wird. Nur nicht in Nürnberg, da der Schulbürgermeister dort der Meinung ist, hier handele es sich um Antisemitische Propaganda, die die Neo-Nazi-Szene bediene.
Eine solche Äußerung ist mehr als Meinung. Sie ist rufschädigend und wird ausschließlich dazu eingesetzt, um den politisch Andersdenkenden wirtschaftlich kaputt zu machen.
KenFM
hat diesen Versuch der Zerstörung hinter sich und ist gestärkt aus
diesem versuchten Rufmord hervorgegangen. Seitdem sind wir ein
crowdfunding finanziertes Presseportal. Politischer denn je.
Von
daher ist es völlig logisch, dass wir die Filmemacher bei ihrem
Kampf vor Gericht unterstützen. Hier geht es um ein Grundsatzurteil.
Wer hat die Oberhoheit in diesem Land, wenn es um den schwerwiegenden
Vorwurf des Antisemitismus geht?
Die
Öffentlichkeit, also ihr? Oder eine Lobbygruppe?
Seid
ihr, die ihr „Wir weigern uns Feinde zu sein“ gesehen habt, etwa
die Neo-Nazi-Szene? Würde ihr euch mit diesem Vorwurf abfinden?
Sicherlich nicht.
Deshalb:
Helft den Filmemachern, diesen Prozess gegen Verleumdung nicht nur zu
führen, sondern vor allem zu gewinnen. Das Urteil betrifft uns alle.
Unterstützt sie mit einer Einmal-Spende. Mehr als 15 000 Menschen
haben „Wir weigern uns Feinde zu sein“ bisher angeklickt.
Wenn
jeder 5 Euro gibt, kann der Prozess geführt werden. Hier ist ein
langer Atem gefragt. Recht haben und Recht bekommen ist auch in der
BRD inzwischen eine Geldfrage. Sollten die Filmemacher den
Rechtsstreit gewinnen, bekommen sie die Prozesskosten erstattet. Dann
fließt die gesamte Spendensumme nach Palästina an ein
Friedensprojekt vor Ort.
Der
Vorwurf des Antisemitismus gegen die Filmemacher aufgrund ihres
Filmes „Wir weigern uns Feinde zu sein“, zeigt auf uns alle.
Wehren wir uns im Kollektiv!!
Kontoverbindung
unter dem Stichwort „Projekthilfe – Nahostfilm“: Landgraf &
Gulde, GLS Bank, BLZ 430 609 67, KontoNr. 8089 8500 00 BIC:
GENODEM1GLS, IBAN: DE 16 4306 0967 8089 8500 00.
56.minute: junge hat mißverstanden-nicht die auftraggeber sind unter drogen,sondern die selbstmordattentäter!
AntwortenLöschen"Schuetze keinen Goyim bei Todesgefahr"
AntwortenLöschen"Juden muessen immer versuchen die Christen zu uebertrumpfen"
Das geld der wahren religioesen Juden ist mehr wert als ihre eigene Koerper"
. . .
Sotah,12a