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Mittwoch, 15. Mai 2013

Wir weigern uns, Feinde zu sein

Quelle: wwwKenFMde

www.kenfm.de

Stell dir vor, es ist Kino und du bekommt es umsonst.



Wir, die KenFM-Redaktion, haben, nach Absprache mit den Filmemachern Stefanie Landgraf und Johannes Gulde, die Dokumentation „Wir weigern uns Feinde zu sein“ ins Netz gestellt. Sinne dieser Aktion war der Community den Konflikt im Besetzten Land näher zu bringen und

den Filmemachern die Chance zu geben, einen Prozess zu finanzieren, der uns alle betrifft.



Es geht um den Vorwurf des Antisemitismus, der heute vor allem dazu missbraucht wird, Kritik am Terror gegen die Palästinenser im Keim zu ersticken.


Wir weigern uns Feinde zu sein“ ist eine Reportage, die seit einem Jahr an deutschen Schulen gezeigt wird. Nur nicht in Nürnberg, da der Schulbürgermeister dort der Meinung ist, hier handele es sich um Antisemitische Propaganda, die die Neo-Nazi-Szene bediene.



Eine solche Äußerung ist mehr als Meinung. Sie ist rufschädigend und wird ausschließlich dazu eingesetzt, um den politisch Andersdenkenden wirtschaftlich kaputt zu machen.



KenFM hat diesen Versuch der Zerstörung hinter sich und ist gestärkt aus diesem versuchten Rufmord hervorgegangen. Seitdem sind wir ein crowdfunding finanziertes Presseportal. Politischer denn je.



Von daher ist es völlig logisch, dass wir die Filmemacher bei ihrem Kampf vor Gericht unterstützen. Hier geht es um ein Grundsatzurteil. Wer hat die Oberhoheit in diesem Land, wenn es um den schwerwiegenden Vorwurf des Antisemitismus geht? 

Die Öffentlichkeit, also ihr? Oder eine Lobbygruppe?



Seid ihr, die ihr „Wir weigern uns Feinde zu sein“ gesehen habt, etwa die Neo-Nazi-Szene? Würde ihr euch mit diesem Vorwurf abfinden? Sicherlich nicht.



Deshalb: Helft den Filmemachern, diesen Prozess gegen Verleumdung nicht nur zu führen, sondern vor allem zu gewinnen. Das Urteil betrifft uns alle. Unterstützt sie mit einer Einmal-Spende. Mehr als 15 000 Menschen haben „Wir weigern uns Feinde zu sein“ bisher angeklickt.



Wenn jeder 5 Euro gibt, kann der Prozess geführt werden. Hier ist ein langer Atem gefragt. Recht haben und Recht bekommen ist auch in der BRD inzwischen eine Geldfrage. Sollten die Filmemacher den Rechtsstreit gewinnen, bekommen sie die Prozesskosten erstattet. Dann fließt die gesamte Spendensumme nach Palästina an ein Friedensprojekt vor Ort.



Der Vorwurf des Antisemitismus gegen die Filmemacher aufgrund ihres Filmes „Wir weigern uns Feinde zu sein“, zeigt auf uns alle. Wehren wir uns im Kollektiv!!



Kontoverbindung unter dem Stichwort „Projekthilfe – Nahostfilm“: Landgraf & Gulde, GLS Bank, BLZ 430 609 67, KontoNr. 8089 8500 00 BIC: GENODEM1GLS, IBAN: DE 16 4306 0967 8089 8500 00.

2 Kommentare:

  1. 56.minute: junge hat mißverstanden-nicht die auftraggeber sind unter drogen,sondern die selbstmordattentäter!

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  2. "Schuetze keinen Goyim bei Todesgefahr"
    "Juden muessen immer versuchen die Christen zu uebertrumpfen"
    Das geld der wahren religioesen Juden ist mehr wert als ihre eigene Koerper"
    . . .
    Sotah,12a

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