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Montag, 29. April 2013

KenFM über: Lohnt sich Freiheit?


Quelle: KenFM2008

Was unterscheidet die „Informationsgesellschaft" von der unserer Großeltern?

Nun unser Großeltern wussten, wenn sie nichts wussten, dass sie nichts wussten. Für sie war es deutlich schwieriger an ungefilterte Information zu kommen. Es gab generell weniger gedruckte, freie Presse und überhaupt kein freies Fernsehen oder freies Radio. Wer bewegtes Bild in Kombination mit Information haben wollte, musste ins Kino gehen und bekam hier die Wochenschau verabreicht. Das war Propaganda im Auftrag des Staates so neutral wie heute eine Werbeblock für Schoko-Riegel.

Wohin das Fehlen eines Korrektivs führt, wissen wir. Eine Regierung, die machen kann, was sie will, sich korrumpieren lassen kann, wie sie will, ist eine Gefahr nicht nur für DAS Volk über das diese Regierung direkt herrscht. Auch die Nachbarvölker werden über kurz oder lang Opfer dieser ausser Kontrolle agierenden Macht.

Wissen ist Macht- nichts wissen macht ohnmächtig.


Was haben wir, die Homo Sapiens Sapiens Digitalis aber aus dieser Erkenntnis gelernt?
Gar nichts! Halt!!! werden jetzt die meisten Menschen, die diesen Text „ konsumieren",
einwerfen. „ WIR" sind doch empört, wenn wir hören, dass DAS wichtigste Tool für Freiheit und damit Frieden in einer Gesellschaft, die PRESSEFREIHEIT, immer mehr beschnitten wird.

Das ist richtig. Empört sind WIR. Aber was nützt die „ ehrlichste" Empörung, wenn sie bei den meisten Menschen NIE zu irgend einer Aktion führt?

Was nützt das Bekenntnis, der Gruppe der 99% anzugehören, die keinen Bock mehr auf die Machenschaften der 1% hat, wenn von den 99 % nur 1% seinen Hintern hoch bekommt?

http://kenfm.de/unterstutze-kenfm/


Quellen:


http://www.washingtonpost.com/world/n...

http://www.spiegel.de/politik/ausland...

http://de.wikipedia.org/wiki/Embedded...

1 Kommentar:

  1. Die Gedankenkraft ist genauso unsichtbar wie beispielsweise Funkwellen und andere feinstoffliche oder mikroskopisch kleine Dinge ... doch die sich auswirkende Kraft der Gedanken ist so überaus gewaltig und riesig, was leider wohl nur wenige wissen oder glauben können/wollen - so kann/könnte jeder aufrichtigen Herzens und guten Willens in seinem Inneren, egal wo er sich aufhält, gute Gedanken denken, beten, bitten und fürbitten ... das kann wirksamer sein, als im Außen wild herumzuagieren bzw. können klare betende Gedanken gute Aktionen untermauern ...
    Ein Beispiel an stärkendem Gedankengut sind die irischen Segenswünsche! Unterschwellig verbreiten sich diese positiven kraftvollen Schwingungen und rühren an den Herzen. So wie im Märchen ist das Üble und Böse zwar sehr stark, doch das Gute und Wahre siegt immer - früher oder später. Doch man kann die Leidensphasen auch zeitlich verkürzen, indem man so früh wie möglich gute Gedankenhygiene praktiziert,
    und wenn so viele Menschen wie nur möglich es parallel auch tun ... Lieber KenFM, das fiel mir gerade zu Ihrem Appell zum Handeln ein, um Mut zu machen, falls man denkt, man könne als Einzelner nichts bewirken!

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