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Freitag, 1. März 2013
Medienkommentar zum letzten Amtstag des Papstes | 28.02.2013 | klagemauer.tv
Quelle: klagemauerTV
http://www.klagemauer.tv/index.php?a=...
Heute ist es nun soweit Papst Joseph Ratzinger hat seinen letzten Arbeitstag und wird diesen mit einer Tasse Tee beginnen.
So titelte Heute das Deutsche Boulevard Blatt BILD:
Joseph Ratzinger kündigte am 11. Februar 2013 als Papst Benedikt XVI. seinen Rückzug als "Stellvertreter Gottes auf Erden" an. Ein kirchenhistorisch fast unglaublicher Vorgang,
Ratzingers Entschluss ist tatsächlich ein sozusagen einmaliger Akt in der Geschichte der katholischen Kirche. Außer ihm trat nur einmal ein Papst aus sogenannten "freien Stücken" zurück, nämlich Papst Coelestin V. im Jahr 1294.
Historiker behaupten allerdings, der Nachfolger von Coelestin V., Bonifaz VIII., habe ihn zum Abdanken gedrängt und in "Klosterhaft" geschickt.
Der Gang ins Kloster fällt auch im Fall Ratzinger als Parallele zu Coelestin V. auf, denn Ratzinger wird ebenfalls in die Klosterverbannung geschickt; nach offizieller Lesart begibt er sich natürlich "freiwillig" ins Vatikan-Kloster: "Papst Benedikt XVI. wird nach dem Ende seiner Amtszeit in ein Kloster im Vatikan umziehen. Er wolle dort ein Leben in Gebet und Meditation führen, sagte Vatikansprecher Federico Lombardi." [1]
Benedikts Rücktritt, überall so überschwänglich als "freiwillig" und "mutiger Schritt" bejubelt, ist allein wegen dieses Jubelgesangs schon verdächtig und gerade deshalb so unglaubwürdig.
Zum Rücktritt von Papst Benedikt XVI. haben die Freimaurer scharfe Kritik am wirtschaftlichen Gebaren des Vatikans geübt. Sie hoffen auf einen totalen Umsturz im Kirchenstaat. Schlechte Sitten, Verleumdungen, Machtspiele, schrankenlose Ambitionen und Diebstahl führten zur Zerstörung der Kirche. Gemäss der Tageszeitung „Il Fatto Quotidiano" sollen die Freimaurer ihrerseits in den Bankenskandal in Siena verwickelt sein.
Die Freimaurer spielen aber nicht nur in der europäischen Wirtschafts-Politik eine nicht zu unterschätzende Rolle, nein Insider sprechen davon, dass auch die amerikanische Wallstreet und sogar die amerikanische Notenbank FED fest in der Hand jüdischer Freimaurer sei.
In dem Rücktritt von Papst Benedikt sehen ausgerechnet die Freimaurer einen ersten Schritt eines radikalen Umsturzes im Kirchenstaat. Einer der führenden italienischen Freimaurer, Ernesto Galli della Loggia, veröffentlichte in der Zeitung La Stampa einen Kommentar, in dem fordert, dass dem überraschenden Abzug von Joseph Ratzinger nun eine grundsätzliche wirtschaftliche und moralische Reform des Vatikan folgen müssen.
Freimaurer Ernesto Galli: „Vatikan-Bank ist eine Eiterbeule"
Man muss nun verstehen, dass die Vatikanbank seit vielen Jahren unter dem Verdacht der schwerwiegendsten Geldwäsche steht und dass auch Meuchelmorde finanziert vom amerikanischen Geheimdienst CIA über die Vatikanbank abgewickelt worden sein sollen.
Aus diesem Grund gab es in den 80ern umfangreiche Untersuchungen durch die italienischen Behörden. 2 der 3 führenden Vatikanbank -Direktoren wurden während der Ermittlungen tot aufgefunden noch bevor sie vor den Behörden aussagen sollten. Ein Direktor wurde unter einer Themsebrücke erhängt gefunden der andere wurde in einem italienischem untersuchungsgefängnisvergiftet aufgefunden.
Der deutsche Papst Ratzinger hat nun als eine seiner ersten Amtshandlungen den 3. noch verbliebenen Direktor entfernt und den gesetzestreuen Tedeski als Direktor eingesetzt, auch um den Einfluss der CIA in der Bank zu stoppen.
Ein weiterer Grund für den Ratzinger Rücktritt dürfte nebst einer spektakulären Morddrohung im Mai 2012 wohl auch darin begründet liegen, dass Er die Exkommunizierung der 4 Bischöfe der katholischen Piusbruderschaft
wieder aufhob und sie damit aus der katholischen Höchststrafe und Ächtung entließ
Die 3 Bischöfe und Ihr Leiter „Bischof Williamson" hatten in einem öffentlichen Interview geltend gemacht, dass es den holocoust in der propagierten Form nicht gegeben und dass maximal 2-300 tausend Juden während der Nazi Regentschaft den Tod durch Kriegesfolgen und Krankheit fanden.
In dem Interview befand Bischof Williamsen, der im Vatikan Zugang zu geheimen Geschichtsdokumenten hatte weiter, dass keine Vergasungen gegen Juden stattgefunden hätten.
Die deutschen Behörden ermittelten und ein Gericht verurteilte den Ex Bischof zu einer Geldstrafe.
Der Aufschrei unter dem internationalen Judentum war jedoch unüberhörbar und Papst
Benedikt der XVI wurde zu einer harten Verurteilung und Exkommunizierung der Bischöfe
Aufgefordert.
Dass Papst Pius der XVI sich durch die Aufhebung der Exkommunizierung und Wiedereingliederung der Pius- Bruderschaft in die katholische Kirche zum erklärten Feind der jüdischen Freimaurerei machte liegt damit auf der Hand.
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