Quelle: keuronfuih
Joseph Ratzinger als Staatsoberhaupt des Vatikans im Deutschen Bundestag - am 22.09.2011.
http://politikprofiler.blogspot.com/2...
Der Papst ist zurück getreten, weil er aufhörte zu glauben und nun weiß.
Joseph
Ratzinger ist es gelungen sich selber als Amtsinhaber (Papst) infrage
zu stellen. Er räumte sich selber ein, dass ein Papst anders zu sprechen
und zu argumentieren hat, als der Autor Ratzinger. Er erklärte als
Ratzinger das Zölibat zu einer Tradition, die nichts mit der Bibel zu
tun hat. Einem Papst ist diese Meinung nicht gestattet.
... und
all die Trottel dieser Welt bemühen sich theologisch korrekt den
Rücktritt zu bewerten. Fast 300 Jahre nach Kant ist noch kein bisschen
Verstand in diese Welt eingekehrt.
Papst Benedikt als
Staatsoberhaupt des Vatikan erklärte während seines Deutschlandbesuches,
dass es keine Rolle spielt, wenn die Kirche nicht mehr existiert -
Hauptsache der Glaube bleibt.
Vielen hier fällt nicht einmal auf,
dass sie in einer theologischen Demokratie leben, die Glaube und
Marktwirtschaft als Säkularität beschreibt. Kein Staat und keine
Marktwirtschaft dieser Welt, lässt sich ohne den Glauben und der daraus
resultierenden Gewissensbildung leben.
Daher ist Glaube und Markt
eine Medaille und wird trotzdem separat betrachtet! Was für ein Irrsinn
und Wahn? So wie manche glauben - ich betone "glauben" - Kapitalismus
und Marktwirtschaft seien zwei verschiedene Dinge.
Vor so viel Blödheit, die sich auch noch wissenschaftlich beweist, kann man nur den Hut ziehen und gehen.
"Vom Blick auf die Gottheit wird entschieden, was rechtens ist." Ratzinger
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