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Mittwoch, 13. Februar 2013

Papst Benedikt - der kantsche Priester

Quelle: keuronfuih

Joseph Ratzinger als Staatsoberhaupt des Vatikans im Deutschen Bundestag - am 22.09.2011.
http://politikprofiler.blogspot.com/2...
Der Papst ist zurück getreten, weil er aufhörte zu glauben und nun weiß.
Joseph Ratzinger ist es gelungen sich selber als Amtsinhaber (Papst) infrage zu stellen. Er räumte sich selber ein, dass ein Papst anders zu sprechen und zu argumentieren hat, als der Autor Ratzinger. Er erklärte als Ratzinger das Zölibat zu einer Tradition, die nichts mit der Bibel zu tun hat. Einem Papst ist diese Meinung nicht gestattet.

... und all die Trottel dieser Welt bemühen sich theologisch korrekt den Rücktritt zu bewerten. Fast 300 Jahre nach Kant ist noch kein bisschen Verstand in diese Welt eingekehrt.

Papst Benedikt als Staatsoberhaupt des Vatikan erklärte während seines Deutschlandbesuches, dass es keine Rolle spielt, wenn die Kirche nicht mehr existiert - Hauptsache der Glaube bleibt.

Vielen hier fällt nicht einmal auf, dass sie in einer theologischen Demokratie leben, die Glaube und Marktwirtschaft als Säkularität beschreibt. Kein Staat und keine Marktwirtschaft dieser Welt, lässt sich ohne den Glauben und der daraus resultierenden Gewissensbildung leben.

Daher ist Glaube und Markt eine Medaille und wird trotzdem separat betrachtet! Was für ein Irrsinn und Wahn? So wie manche glauben - ich betone "glauben" - Kapitalismus und Marktwirtschaft seien zwei verschiedene Dinge.

Vor so viel Blödheit, die sich auch noch wissenschaftlich beweist, kann man nur den Hut ziehen und gehen.

"Vom Blick auf die Gottheit wird entschieden, was rechtens ist." Ratzinger

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