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Samstag, 23. Februar 2013
KenFM im Gespräch mit Christoph Höstel über: Status quo in Syrien
Quelle: wwwKenFMde
Die Orte in die die NATO derzeit Demokratie "exportiert", werden langsam aber sicher unübersichtlich, zumal dieser "Export" sich hinzieht. Aktuell denkt der Bundesbürger bei NATO-Einsatz an Mali. Aber sind wir nicht auch seit zehn Jahren in Afghanistan? Und stehen nicht deutsche Soldaten auch an der türkisch-syrischen Grenze?
Was haben die "Auslandseinsätze" der Nazis von die der NATO gemeinsam? Jeder Machtapparat biegt sich seine Argumente zurecht. Im Moment aus dem Fokus: Syrien. Die Regierung Assad will und will nicht fallen! Doch das könnte sich jetzt schnell ändern. Denn der große westliche Verbündete der Syrer, Russland, kündigt an, sich vollständig aus Syrien zurückzuziehen. Was bedeutet das für Syrien, und vor allem: Was bedeutet das für den iran, den Verbündeten der Syrer? Bereiten die USA mit dem Fall Syriens den eigentlichen großen Krieg gegen den Iran vor? Alle diese Fragen beantwortet uns Publizist, Unternehmens- und Regierungsberater sowie Experte für Geostrategie Christoph Hörstel.
Weitere Informationen zum erwähnten Joint Vision 2020 Programm, das es unter anderem dafür sorgt, dass die NATO-Politik in den embedetten Medien als Verteidigungspolitik dargestellt wird:
http://de.wikipedia.org/wiki/Joint_Vi...
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