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Montag, 11. Februar 2013
Attentat in der Sandy-Hook-Schule: Zufall oder Plan? | 10.02.2013 | klagemauer.tv
Quelle: klagemauerTV
http://www.klagemauer.tv/index.php?a=...
Der bekannte amerikanische Schusswaffenhersteller John Noveske führte bei Facebook alle (42!) Schießereien in amerikanischen Schulen auf, bei denen Psychopharmaka im Spiel waren, und kam knapp eine Woche darauf bei einem mysteriösen Autounfall ums Leben. „Welche Medikamente nahm Adam Lanza (Attentäter der Sandy-Hook-Grundschule) ein?", war sein letztes Posting. War der Unfall ein Zufall? Es gibt noch weitere merkwürdige Zufälle. Hier einige davon: Die Videoaufnahmen von der Sandy-Hook-Schule, die Adam Lanza mit einer Waffe zeigen, wurden nicht freigegeben.
Und Dianne Feinstein hatte ihren Gesetzesentwurf für eine Beschlagnahmung von Schusswaffen unmittelbar nach den Schüssen in der Sandy-Hook-Schule veröffentlicht Die Spendenseite „United Way Sandy Hook" war laut Google.com am 11.12.2012, also drei Tage vor der Schießerei, eingerichtet. Laut NBCNews hatte Adam Lanza sein AR-15-Gewehr in seinem Auto gelassen und bei der Schießerei nicht benutzt. Facebook schloss Accounts von Hunderten bekannter Persönlichkeiten, die sich für die Achtung des 2. Verfassungszusatzes* eingesetzt hatten. Wenn Noveske das Aufdecken der Zusammenhänge zwischen Psychopharmaka und Schulmassakern zum Verhängnis wurde, muss das doch sehr nachdenklich stimmen. Wer hat einen Vorteil davon, wenn das Recht der US-Bevölkerung auf Waffenbesitz eingeschränkt oder gar ausgehebelt wird? Der zweite US-Verfassungszusatz lautet nämlich: *„Das Recht der Bürger, Waffen zu tragen, darf nicht eingeschränkt werden, damit sich das Volk, wenn nötig, durch eine Bürgerwehr gegen eine aufkommende diktatorische Regierung zur Wehr setzen kann."
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