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Samstag, 26. Januar 2013

HEIRAT UND SEXUALITÄT IM ISLAM. Sabatina James


Quelle: alhayattvnet

http://www.alhayattv.net
Das Heiraten war für den arabischen Propheten Mohammad ein heiliges Gebot, eine religiöse Tugendhandlung. Um seine An
hänger für das Heiraten zu motivieren, machte Mohammad es zu einem Bestandteil seiner Religion und die halbe Miete für die Erlangung des Lebens im Paradies. „Wenn ein Diener Gottes heiratet, erfüllt er die Hälfte seiner Religion".
Gute Taten und Almosen bring man im Islam vor Allah durch Fasten und verrichten des Gebets, durch Jihad, aber auch, zum Hören und Staunen, durch Geschlechtsverkehr. Muhammad sagte: „Im Geschlechtsverkehr eines jeden von euch ist Almosen. Sie (die Weggefährten) erwiderten: O du Gesandter Allahs, befriedigt einer von uns seiner Begierde und würde dafür noch belohnt? Er antwortete: Seht her ... So wird man bei Allah belohnt, wenn man sich auf erlaubter Weise sexuell befriedigt".
Daher fokussiert heiraten im Islam auf zwei Punkten, Sex und Vermehrung.
1 - Sex zur Befriedigung der menschlichen Bedürfnisse und um Belohnung zu bekommen.
2 -- Vermehrung und Fortpflanzung um die Macht des Islams Auszubreiten.
Heiraten ist nicht nur ein Teil der Religion des einzelnen, sie wird auch als Angelegenheit des islamischen Gemeinschaft, Umma, angesehen und dient wesentlich zu ihrer Ausdehnung. Wenn die Frau den sexuellen Akt verweigert, sabotiert sie somit gegen die Ordnung Allahs und greift die Umma an, die Muhammad als grüßte Nation sehen möchte. „Verheiratet euch miteinander und vermehret euch, denn ihr werdet am jüngsten Tag mein Stolz vor den Nationen sein".

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