Seiten

Montag, 24. September 2012

Die BRD ist und war nie ein Staat - Carlo Schmid: "Wir haben keinen Staat zu errichten!"

Quelle: ImAuftragderWahrheit

Quelle: NewLive2000
http://www.youtube.com/watch?v=6XjA_Qvc7ec
http://www.vorkriegsgeschichte.de/content/view/37
http://www.spd.de/linkableblob/5652/data/rede_carlo_schmid.pdf
http://brd-schwindel.com/

Grundsatzrede vom 08.09.1948

Die BRD-Juristen, angefangen von den menschen- und völkerrechtlich illegalen
Bundesverfassungsrichtern, Staatsrechtlern, Juraprofessoren und sonstigen Juristen
ignorieren planmäßig alle Vorträge zum juristischen Chaos im Zusammengang mit der
fehlenden Legitimation des Besatzungskonstrukts BRD. Sie wollen damit die
ungesetzliche Beanspruchung von Deutschen mit der Reichsstaatsangehörigkeit durch
BRD-Organe noch solange als möglich absichern, um das deutsche Volk wirtschaftlich
und existenziell möglichst vollständig auszurauben und bis ins Mark zu verderben.

Rechtsstaatliche Grundsätze sind dabei längst aufgegeben und abgeschafft. Usurpatoren in 
BRD-Ämtern als Privatpersonen bereichern sich ungehemmt, erhöhen ständig die 
Kosten der Lebenshaltung für jeden Einzelnen, verschleudern Hoheitsrechte, Reichsgebiete und Volksvermögen. Unter Berufung auf die Menschenrechte, Charta der UN, die Allgemeinen
Menschenrechtserklärungen der UN, die Europäische Menschenrechtskonvention, das
Besatzungsrecht und selbst das scheinbar und dem Volk vorgegaukelt geltende
Grundgesetz Art. 20 (4) wird zum absoluten Widerstand gegen die BRD-Willkür
aufgerufen und die Schaffung eines deutschen Rechtsstaates gefordert, in dem die
öffentlich bestellten und juristischen Hochverräter in der BRD selbst nach dem
Grundgesetz endlich vor Gericht gestellt werden.

Und die Streichung des GG Art. 23 schon vor dem 03.10.2005, tatsächlich schon am
18.07.1990, hat eine fatale Unstimmigkeit in BRD-Lügengebilde bewirkt - GG Art. 144
verlor seine Basis:

GG Art 144
(1) Dieses Grundgesetz bedarf der Annahme durch die Volksvertretungen in zwei
Dritteln der deutschen Länder, in denen es gelten soll.
(2) Soweit die Anwendung dieses Grundgesetzes in einem der in Art. 23 aufgeführten
Länder oder in einem Teil eines dieser Länder Beschränkungen unterliegt, hat das
Land oder der Teil des Landes das Recht, gemäß Artikel 38 Vertreter in den
Bundestag und gemäß Art. 50 Vertreter in den Bundesrat zu entsenden.
Dem Grundgesetz ist damit vermutlich schon am 18.07.1990, spätestens aber am
29.09.1990 der geographische Erstreckungsbereich entzogen worden, es gilt mit allen
nachfolgenden Änderungen daher seit spätestens dem 29.09.1990 nicht mehr auf dem
Gebiet der Bundesländer als okkupiertes Teilgebiet des Deutschen Reiches in der BRD.
Und damit haben auch alle auf das Grundgesetz gestützten sonstigen BRD-Gesetze ab
1990 keine Rechtsgrundlage mehr.

Merkt so etwas eigentlich kein einziger BRD-Staatsrechtler, Bundestagsabgeordneter oder
uneingeschränkt zur Berufsausübung zugelassener Volljurist?
Auch die Behauptung, dass das Grundgesetz ja für das ganze Deutsche Volk gilt, ist keine
ausreichende Beschreibung für den Geltungsbereich des Grundgesetzes.

Erstens gibt es das so genannte Deutsche Volk in der BRD nicht, weil die
völkerrechtswidrigen Scheineinbürgerungen durch das Besatzungskonstrukt OMF-BRD
mit Besatzungsmachtabsicht niemals ein Deutsches Volk, wie sie es sieht, entstehen
lassen hat.

Die Verleihung der Staatsangehörigkeit "Deutsch" durch die BRD ist nichtig und dient der
Verschleierung des Völkermords sowie der vorsätzlichen Täuschung im Rechtsverkehr!

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen