Seiten

Montag, 27. August 2012

Pussy Riot VORSICHT SCHOCKVIDEO Was wirklich geschieht - 27.8.12


Quelle: antikriegTV

WIR DISTANZIEREN UNS AUSDRÜCKLICH VON ALLEN IN DIESEM VIDEO GEZEIGTEN AKTIONEN.

Pussy Riot " in der Christ-Erlöser-Kathedrale in Moskau - Februar 2012
Vertreter der russisch-orthodoxen Kirche wurden während der Aktion u.a. als „Scheiße des Herrn" bezeichnet.
Die Frauen betraten einen Teil der Kathedrale, dessen Betreten ohne eine ausdrückliche

priesterliche Einladung für Privatpersonen nicht gestattet ist.

Pussy Riot Mitglied Nadezdha Tolokonnikova, jetzt in Moskau als verurteilt, nahm 2008, als 18jährige und im 9. Monat schwanger,
als Mitglied der "Künstlergruppe" Voina (deutsch: Krieg) an einer Orgie im Naturkundemuseum in Moskau teil.
Pussy Riot ging aus der Künstlergruppe Voina hervor. Sowohl Nadezhda Tolokonnikova als auch Yekaterina Samutsevich nahmen in den vergangenen Jahren an Voina Aktionen teil. Mitglieder von Voina setzen sich jetzt ebenfalls für die Freilassung der Pussy Riot Gruppe ein.

Oleg Vorotnikov, einer der Gründer von "Voina" ist sowohl in den Aufnahmen im Museum als auch im Supermarkt zu sehen.
Die Schilder die im Supermarkt hochgehalten werden sind mit Fäkalien beschmiert.
Bei einer Aktion wurden auch Urinflaschen beschlagnahmt.

Bei einer Aktion anläslich de 1. Mai, des internatioanlen Tags der Arbeit wurden lebendige Katzen au das Verkaufspersonal einer
McDonalds Filiale geschleudert.

Menschenverachtende "Kunst"
Der Kurator der siebten Berlin-Biennale, Artur Żmijewski, hatte die Gruppe Voina offiziell zu assoziierten Kuratoren ernannt.
Żmijewski, dessen Video von Nackten im Duschraum des KZs Auschwitz massiv provozierte, liebt Kunst die Grenzen überschreitet.
Und dies ist bei Voina und Pussy Riot gegeben. Deshalb sind vielleicht auch Volker Beck (GRÜNE), Renate Künast (GRÜNE) und der Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung, Markus Löning (FDP) als Sympathisanten mit dabei.

Drei Sympathisanten von Pussy Riot störten am 19. August mit lauten Parolen den katholischen Gottesdienst im Kölner Dom. Es gab eine weitere Störungen in der orthodoxen Kirche in Wien. Am Sonntag den 26.8. soll es eine Demonstration vor der orthodoxen Kirche in Berlin gegeben haben. In Zürich wurde ein Riesenbanner am Dom angebracht.

Mehrfach wurde in den Medien versucht eine Verbindung zwischen den Occupy Protesten und Pussy Riot zu konstruieren.

Deutschsprachige Medienbeiträge sowie ins Deutsche übersetzte, ausgewählte Beiträge z.B. von Democracy Now (USA), Russia Today, Telesur (Lateinamerika)

Antikrieg TV http://www.antikrieg.tv
http://www.facebook.com/antikriegtv

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen