selbstangefertige Handgeschnitze Irminsultafel |
Das
Symbol der IRMINSUL zeigt uns die Vergangenheit der Urchristen. Sie
war der Vorgänger vor dem Kreuz und der päpstlichen Schuldkirche,
mit ihren Forderungen und Ablässen. Die Sprache war damals
Althochdeutsch oder ausgesprochen die Ur diutik Spraka!
Hier
möchte ich gerne wieder unseren lieben Herr Landmann zitieren, der
sich sehr intensiv mit der Sprache AHD (Althochdeutsch) auseinander
gesetzt hat und der sogar meint, es sei die Intergalaktak Spraka!
Die
Heilige Deutsche Sprache (Althochdeutsch)
und
gut zu wissen: Griechisch ist ein althochdeutscher Dialekt der Dorer!
Unsere
deutsche Sprache musste in den letzten Jahrzehnten sehr viel
erleiden. Durch unzählige Anglizismen entstellt, durch eine “neue
Rechtschreibung” verfälscht oder im Sinne der Frankfurter Schule
umgeschrieben, hat sich unsere Sprache hinunterentwickelt. Und
schleichend geht dieser Prozess weiter!
Nur
die wenigsten dürften sich bisher mit Sprachwissenschaft beschäftigt
und noch weniger dürften hinter die offizielle Entstellung unserer
Sprache geschaut haben! Dabei verbirgt sich in unserem
Althochdeutschen (ahd.) ein riesiges Erbe unserer Ahnen!
In
der Bibel steht geschrieben, dass es einmal eine Ursprache gegeben
hat. Die “Babylonische Sprachverwirrung” ist den meisten bekannt,
aber hat diese wirklich stattgefunden? Und wie sah diese heilige
Ursprache dann aus? Lieber Leser, halten sie sich fest! Diese
Ursprache ist keine andere als unser Althochdeutsch!
Die
Unterdrückung unserer Sprache begann mit der Zwangschristianisierung
und der römischen Militärsprache (Latein). Wenn man die ahd.
Glossen liest und vergleicht, was in den sogenannten althochdeutschen
Wörterbüchern heute enthalten ist, wird man feststellen müssen,
daß sehr viel gefälscht und sehr, sehr viele Wörter einfach
weggelassen wurden. Da kommt dann automatisch die Frage: Warum tat
man das, warum fälscht man Wörter, gibt ihnen eine falsche
Übersetzung, warum läßt man Wörter einfach weg?
Das
Wort HEILIG heißt im Ahd. „weih“. In der Sprache der Osterinseln
heißt dieses Wort auch heilig, aber „vai“ geschrieben. Wir haben
diese Silbe im Wort GEWEIH, als Symbol der Germanen, daß sie eine
tiefe Naturverbundenheit hatten, mit den Wäldern vor allem und
natürlich mit den Tieren. Einen Hirsch zu erlegen war nicht nur
einfach Jagen oder Töten, um etwas zum Essen zu haben. Die Jagd war
ein heiliger Vorgang und man sprach vorher mit den Tieren, die man
erlegte. Diese Naturverbundenheit gab den germanischen Völkern schon
immer eine unglaubliche Kraft, vor der sich die Katholische Kirche
fürchtete. Der Grund: Es sind die Naturgesetze, die die Germanen als
göttlich und unumstößlich betrachteten, nicht das
römisch-katholische Papierrecht. Diese tiefe Naturverbundenheit ist
auch heute noch im Deutschen Volk erhalten, denn nicht umsonst sind
es die Deutschen gewesen, die den Umweltschutz auch als politisches
Programm in die Welt setzten, welche andere Länder auch kopierten.
Der tiefe Glaube an die germanischen Götter – als Prinzip, nicht
als Personifizierung -, schuf ein sittlich,
ehrlich-wahrheitsliebendes Volk. Diese geistig-seelisch Überlegenheit
war der Katholischen Kirche ein Dorn im Auge. Daher ließ sie unter
anderem nach der Abschlachtung von 4.500 Sachsen auch gleich mal
10.000 Eichen abholzen und zerstörte an die 1000 Wälder. Es geht
also wirklich nicht darum, an welchen Gott man glauben soll, zu
wählen zwischen Wotan oder Jesus. Solange man dies glaubt, ist man
einer Ideologie aufgesessen und wird nie diese Macht erfahren, die
entsteht, wenn man die Natur als Verbündeten hat. Hat man sie als
Verbündete, wächst man körperlich und geistig über sich hinaus.
Schauen
wir uns ein paar Beispiele aus verschiedenen Bereichen und Ländern
der Welt an. Bedenken sie bitte dabei immer: Der Schweizer
Sprachwissenschaftler A. Wadler schreibt in seinem Buch DER TURM ZU
BABEL auf Seite 119, daß die Wahrscheinlichkeit, den gleichen
Wortstamm (Wortlaut) mit der gleichen Bedeutung in nicht verwandten
Sprachen zu finden, 1 zu 4.900.000.000 bis 11.025.000.000 beträgt!
Die
Bibel/ Paulinismus/ Katholizismus
Das
Wort KIRCHE, im Ahd: „kirihha, kilihha, cirihha, cilihha“
bedeutet „das Gleiche“. Dieses „Gleiche“ ist eine Form
urdemokratischer Einrichtung der Germanen und hatte überhaupt nichts
mit der katholischen KIRCHE gemeinsam. Das lateinische Wort
„ecclesia“ kommt aus dem Ahd. von den oben schon erwähnten
Wörtern für KIRCHE.
Man
sagt, daß Wort KATHOLISCH käme aus dem Griechischen und bedeute
„allgemein“. Andere Forscher behaupten, es bedeute
„rechtsgläubig“. Die griechische Sprache ist aber genau genommen
ein ahd. Dialekt der Dorer! Das ahd. Wort „cautolo“ bedeutet
nicht „katholisch“ sondern IRRLEHRE. Das Adjektiv „tol“
bedeutet DUMM, VERIRRT, ALBERN, TÖRICHT. Davon gibt es auch die
Formen „tolic“ und „catolic“, was wörtlich die VERDUMMTEN,
die IRREGELEITETEN, die TÖRICHTEN bedeutet. Das sind
sprachwissenschaftliche Wahrheiten. Doch wenn man heute ein ahd.
Wörterbuch aufschlägt, wird man feststellen, daß das Wort
KATHOLISCH mit „catolic“ übersetzt wird. Nur dieses Wort steht
da, sonst keine Erklärungen.
Dennoch
kann man sprachwissenschaftlich Vieles von den falschen Übersetzungen
aufdecken. Das Wort BIBEL. Griechisch heißt es „biblios“, was
soviel wie BUCH bedeutet. „biblios“ oder auch die „Christenbibel“
kommen vom ahd. Wort „fibal” “, die FIBEL. Oder die Wörter
ADAM und EVA. ADAM bedeutet heute noch im Türkischen und anderen
Sprachen einfach „der Mensch“, ist also keineswegs der Name des
„ersten Menschen“. EVA ist auch kein Name einer Frau, sondern
kommt vom ahd. „ewah“ = „ewig“. ADAM und EVA heißen im ahd.
„man evah“ oder „mana ewah“ und bedeutet: der EWIGE MENSCH!
Die
Geschichte von der zeugungslosen Geburt ist in mindestens drei Formen
erhalten. Hier zwei Formen: FREYA gebar WOTAN ohne Zeugung. MAYA
gebar BUDDHA ohne Zeugung. Man sieht die Gleichheit beider Namen, von
Freya zu Maya, wo nur ein „r“ verloren ging und der Lippenlaut
„f“ in de Lippenlaut „m“ verwandelt wurde, wie bei WOTAN und
BUDDHA, wo ebenfalls der Lippenlaut „w“ in den Lippenlaut „b“
überging. Dann haben wir die Geburt JESUS durch MARIA. MARIA ist
ebenfalls nur Freya. Wenn man alle Abwandlungen kennt, dann wird man
dies leicht einsehen können. Viel ältere Germanisten, wie Wilhelm
Braune, wundern sich, daß Maria in ahd. und mhd. Zeit, zweisilbig
geschrieben und gesprochen wurden, also „mar-ja“. Das „j“
kann man auch als ein „i“ lesen. Die Silbe „mar“ ist eine
uralte Silbe aus dem Sanskrit, und bedeutet die FORMGEBENDE. In ahd.
Texten wird JESUS immer mit „Ihesum“ oder „Ihesu“ angegeben.
„i hesu“ aber bedeutet auf Ahd. = „Ich heiße“ oder „Ich
heiße mich“. Ich heiße mich einen Zimmermann bedeutet also: Ich
bin Zimmermann von Beruf. Das Wort CHRISTUS heißt keineswegs „der
Gesalbte“, abgeleitet vom griechischen Wort „chrisma“, sondern
geht vom ahd. „chiristo, churisto, kiristo, kirusti, gihrusti“ =
der GERÜSTETE, der STREITBARE (für das GUTE = GOTT) zurück.
Außerdem bedeutet das Wort CHRISTUS auch gleichzeitig das Wort
GERÜST, VORRICHTUNG, GALGEN und damit auch das KREUZ, der
KREUZGALGEN. So bedeutet der ahd. Satz: „i hesu mi chiristo“ =
ich bin der Gerüstete, der Streiter für das Gute.
In
der Bibel stehen die Wörter JAHWE, JEHOWA, was „der Ewige“
bedeutet. Im Ahd. heißt „eviha“ = Jahwe und „eowiha = Jehowa..
Dann gibt es den Gott ELOHIM. Wenn man das „l“ durch ein „r“
ersetzt (was in vielen Sprachen, vor allen in vielen Dialekten des
Chinesischen zu finden ist) so erkennt man, daß ELOHIM das ahd. „ero
him“ ist und „ehret ihn“ bedeutet. ELOHIM ist also kein Name
für einen Gott!
„Geschrieben
steht,
im
Anfang war das Wort,
hier
stock ich schon,
wer
hilft mir weiter fort,
ich
kann so hoch das Wort unmöglich schätzen,
ich
muß es anders übersetzen.“
Goethe
-Faust
Im
Deutschen ist das Wort WORT mit dem Wort WERDEN verwandt. Ein Wort
ist ein Laut oder Schrift gewordener Gedanke. WORT und WERDEN jedoch
zu verwechseln war im Ahd. noch leichter als im heutigen Deutsch, wie
die ahd. Formen „worton, worten“ für GEWORDEN zeigen. Also müßte
man es richtig übersetzen:
„Im
Anfang war das Werden und das Werden war gut und gut war das
Gewordene“.
Als
die Welt erschaffen, erbaut wurde, soll es das TOHUWABOHU gegeben
haben, was man mit Chaos übersetzt. Das ist falsch! Wenn irgendwo
etwas erbaut, erschaffen wird, dann wird gepocht und gehauen, dann
wird etwas strukturiert umgesetzt, wie auf jeder Baustelle. Und das
HAUEN und POCHEN heißt eben im ahd. „te huwa bohu“, “huwa“ =
HAUEN, „bohu, pohu“ = POCHEN. Bei den Maya-Quiche übrigens
ebenso!
Das
ahd. Wort „cherub“ bedeutet GERAUBT. MAN BERAUBTE IHN ist im ahd.
„cherub im“. Da Rauben meistens mit dem Schwert oder anderen
Waffen erfolgte, machte man aus der Wortfolge „man beraubte ihn“,
einen das Paradies mit dem Schwert bewachenden „Cherubim“. Die
Sprachentstellungen wird so zur Sprachverwirrung wie man sehen kann.
Islam
Der
Name des Koran, des heiligen Buches des Islam, bedeute Buch, so
erzählt man uns, aber Buch heißt im Arabischen, im Türkischen und
vielen verwandten Sprachen „Kitab, Kitub“, eine Verdrehung des
ahd. „tia buoh“, englisch „book“, über „ti bak, ti buk“
wurde „kitab“. KORAN aber heißt im ahd. die PRÜFUNG. Der
allmächtige Gott heißt bei den Arabern „allahu“, hier ist nur
ein M verloren gegangen gegenüber dem ahd. „allmahu“. Heute noch
wir in Pakistan und Südindien der Name „alahu“ gesungen, sogar
in den Bollywoodfilmen. Der mächtige Befreier und Erlöser heißt
bei den Moslems „Mah-di“, ahd. „mahdi“, der MÄCHTIGE. Das H
sollte hier wie ich CH ausgesprochen werden, also nicht MAHDI sondern
„MACHDI“ aussprechen. Es ist der CH-Laut, den die arabische
Sprache und das Schweizer-Deutsch identisch haben. Der MESSIAS der
Juden und Christen ist keineswegs einer, der noch mal kommen wird, da
wird man ewig warten können, es ist das ahd. Wort der „mahdi,
mahtico“, es ist lediglich aus T ein SS geworden.
Judentum
Es
gibt einen deutschen Stamm, der DIUTEN heißt und als JUTEN zusammen
mit ANGELN und SACHSEN nach Britannien zog und vorher im heutigen
dänischen Jütland und weiter südlich saß. Die Juden nennen sich
das „auserwählte Volk”. Viele behaupten oder sind der Meinung:
„Am deutschen Wesen solle die Welt genesen“. Egal, wie man dazu
stehen mag. Angesichts so vieler ahd. Parallelen zwischen Juden und
Deutschen fällt auf, daß zwischen dem Namen der Juden und dem der
Deutschen, oder der DIUTEN, nur ein winziger Unterschied besteht. Die
Juden haben ein D als ersten Buchstaben ihres Namens verloren.
Vor
ca. 20 Jahren trat ein israelischer Professor im Fernsehen auf und
behauptete, die Deutschen sprächen ja eigentlich hebräisch, so
viele Sprichwörter und Redewendungen seien in beiden Sprachen so
sehr ähnlich. Der Mann hatte fast Recht. Er hätte nur sagen müssen,
daß die Hebräer eigentlich deutsch, althochdeutsch, sprechen.
Übrigens,
der „Jude“ Jesus von Nazareth, aus dem die Katholische Kirche
dann den Christus machte, soll ARAMÄISCH = ALAMANISCH, d.h. eine
arische bzw. indogermanische Sprache gesprochen haben. Die vielen
Nachbarn der Juden, Araber, Armenier, Libanesen, sie alle tragen,
wenn man den R-Laut in einen L-Laut und den B-Laut in einen M-Laut
verwandelt, den Namen „Allemannen, Alamannen“ in ihrem Namen. In
Saudi-Arabien steckt sogar beides, „diuda“ und „ala-mia“,
also deutsch und alamannisch.
Und
wie ist es mit dem Hause Davids der Juden? War David überhaupt ein
Personenname oder ist damit nicht das „Haus Diuda“ gemeint, zumal
der V-Laut in alten Zeiten stets nur als U-Buchstabe geschrieben
wurde? Sagen nicht die herkömmlichen Wissenschaftler, das
Saudi-Arabien einst „Dilmun“ hieß und das Reich der Königin von
Saba war? In „Dilmun“ steckt leicht erkennbar das Wort „di“
oder „der alman“ drinnen. Ist bei der Königin von Saba
möglicherweise ein W verloren gegangen, so daß wir von der „Königin
von Schwaba, Swaba“, sprechen müssen? Salomon und die Königin von
Saba heißt dann vielleicht: der Alemann und die schwäbische
Königin. Schwaben und Allemannen leben auch heute noch eng zusammen
in Deutschland, haben verwandte Dialekte und waren schon zu allen
Zeiten eng beieinander.
Russland
Daß
das russische Wort für Kaiser, „Zar“ nur die zweite Silbe des
ahd. „kaizar“ ist, dürfte manchem neu sein. Das „ow“ von
Moskau, ist das ahd. „ouwe, owwe, ouwia“. All die vielen
„slawischen“ Namen, ob tschechisch, polnisch oder russisch, die
auf „-ow, owski“ enden, bedeuten genau das ahd. „Aue“!
Japan
Heilige
Holzschreine, ahd. „shrin(e)“, heißen im Japanischen „shin“.
Nur ein R ist verschwunden. Der berühmteste Schrein ist der
„Itsukushima-Schrein“, ein Holztor, das „ tori“ genannt wird.
Zur Ergänzung sei bemerkt, das Tor im ahd., wie heute noch im
Englischen, dem alten sächsischen Dialekt, mit doppeltem O, also
„toor, door“ und „tor“ geschrieben wurde. Zum Wort „Itsuku“:
Man erkennt, daß es nur eine leichte Verdrehung des ahd. „tiusku“,
was DEUTSCH bedeutet, ist. Das können viele nicht glauben, daß das
höchste Heiligtum in Japan, ein Holztor ist, was quasi als
„deutsches Tor“ bezeichnet wird und außerdem mit dem ahd. Wort
„shrine (shin)“.
Die
GÖTTER heißen im Japanischen die „kami“, die „Gekommenen“ =
ahd. „kam“. Nach der japanischen Mythologie sollen sie vom
Himmel gekommen sein. Diese „Gekommenen“ werden wir noch weltweit
wiedertreffen in anderen Mythologien und Sprachen. Die große Mutter
der japanischen Götter heißt „Amaderasu no okami“. Schauen wir
das Wort näher an, so sehen wir, daß es das ahd. „(di)a mader
anookami“, die angekommene Mutter, vielleicht auch „dia mader
ano“ (ahd. ano = Ahne) o(n)kami ist. Beides bedeutet jedoch, die
ANGEKOMMENE MUTTER oder AHN(EN)MUTTER. Das ist es, was der japanische
Name ausdrücken soll. MEIN GOTT würde auf ahd. „min koto“
lauten. Interessant ist hier: Wenn die Japaner ihre Göttermutter
oder die anderen Götter im ältesten Literaturdenkmal, dem
„Nihongi“, ansprechen, dann mit: „Mikoto“ = MEIN GOTT. Es
gibt Leute deutscher Muttersprache, die sich vornehm ausdrücken
wollen, diese sagen nicht „ich trinke“, sondern „ich nehme
einen Trunk“. Der Engländer sagt sowieso „I take a drink“,
eben „Ich nehme einen Trunk“. Der Japaner sagt nun für TRINKEN
„nomu“, was vom Ahd. „neman“, eben NEHMEN kommt, genauso wie
ESSEN im Japanischen „taberu“ heißt und dem deutschen „tafeln“
entspricht, denn einen L-Laut ersetzt der Japaner grundsätzlich
durch einen R-Laut. Das Wort „yoi“ bedeutet GUT und ist ebenfalls
das ahd. „guat, guot“.
In
einer japanischen Chronik „Nihongi“ genannt, die ins Englische
übersetzt wurde, kann man folgendes finden: In diesem Text sind jede
Menge ellenlanger, angeblicher japanischer Götternamen aufgeführt,
die fast alle mit dem Ausdruck „Mi-koto“ enden, (ahd. „min kot,
min koto“ = MEIN GOTT). Ich habe eine Reihe hier ausgewählt und
führe sie nachfolgend auf:
JAPANISCH
ALTHOCHDEUTSCH HEUTIGES DEUTSCH
1)
Imi kasbiki no Mikoto – Imi kasbiki nu mi(n) koto - Ihm schickte
nun mein Gott
2)
Awo kashiki ne no Mikoto -: Awo kashik ine nu mi(n) koto – Wehe
schickte ihn nun mein Gott
3)
Aya kashiki ne no Mikoto – Aya kashik ine nu mi(n) koto – Arges
schickte ihn nun mein Gott
4)
Oho to mähe no Mikoto – Ouh ta mähe nu mi(n) koto – Auch
machte da nun mein Gott
5)
Oho-to-ma-hime no Mikoto – Ouh ta mahi meno mi(n) koto – Auch
machte da Männer mein Gott
6)
Chishiki no Kami – Chishiki nu kami – (der) Geschickte nun kam
7)
Oho-to-ma-hiko no Mikoto – Ouh ta mahi kono mi(n) koto – Auch
machte da Frauen mein Gott ahd. kena, quena = (hier zu kono geworden)
Takecht
nokori no Mikoto – Ta ke chino korino mi(n) koto – Da geht hin
gereinigt mein Gott oder: Da geht hin zu reinigen mein Gott
9)
Saki dama no Mikoto – Saki da mano mi(n) koto – Sagte da dem
Manne mein Gott
10)
Iku-tsu hiko ne no Mikoto – I kusuhi kone nu mi(n) koto – Suchte
die Frau nun meinen Gott oder: Suchte die Frau nun mein Gott
Afrika
Auch
das Swaheli, eine afrikanische Sprache (Kongo, Kenia, Bantusprache,
Ostafrika) hat noch diesen Namen erhalten. Das ahd. „heli, heilac,
hilac“ und das ahd. „spraha“ = die Sprache, ergeben Swaheli,
weil aus dem P-Laut der W-Laut wurde und R und H verloren gingen.
Swaheli oder Kiswaheli ist also das ahd. „ti spraha heli“ die
heilige (nämlich deutsche) Sprache.
Die
meisten von uns kennen die Geschichte des Turmbau zu Babel aus der
Bibel der Christen. Babel soll in Babylonien gelegen haben. „Es
hatte aber alle Welt einerlei Sprache … und der Herr fuhr danieder
und verwirrte ihre Geister“. Was bedeutet der Name „Babylon“?
Es gibt ein ahd. Wort, das „babwe, bouwen, buan, buwan“ lautet
und das heutige deutsche BAUEN, BAU, bedeutet. Dieses Wort nun steckt
in Babylon, während der zweite Teil des Wortes Babylon entweder das
ahd. „lan, lant“ = LAND oder ahd. lanc = LANG enthält. Babylon
heißt also „Land des Baues“ oder „langer (großer) Bau“.
Der Name selbst weißt tatsächlich auf die Geschichte des Turmbaus
hin. Es gibt im ahd. ein zweites Wort für Bau, das „cimpar“
heißt und mit dem modernen deutschen Wort ZIMMERN, ZIMMERMANN,
verwandt ist. In Afrika gibt es ein Land, das heute „Zimbabwe“
heißt, nach den Ruinenstätten, die man in diesem Land vorfindet.
Diese Ruinen tragen einen ahd. Namen, nämlich gleich zwei ahd.
Wörter für Bau. „Zimbabwe“ heißt also der „Bau-Bau“ oder
der „Gebäude-Bau“ oder eleganter und besser ausgedrückt, der
„Zimmer(manns)bau“, der „gezimmerte Bau“. Was aber kann man
in Artikeln von angeblich ernsthaften Sprachforschern, lesen?
Zimbabwe käme vom Simba, der Löwe.
Tiger
und Jaguar
Sehen
wir uns einmal die Etymologie der Worte TIGER und JAGUAR an. Es hat
in Deutschland und den meisten Teilen Europas niemals diese Tiere
gegeben. Anders als beim Löwen, der hier auch nicht lebte – von
dem man aber überall steinerne Abbildungen in Europa und Deutschland
findet, auf Wappen, Ritterrüstungen, Rathäusern, Wirtsstuben usw.
-, wurden Tiger und Jaguar auch nie abgebildet in alten Zeiten. Um so
mehr muß es erstaunen, daß das Wort TIGER, - dies kann man in
jedem etymologischen Wörterbuch nachlesen, von ahd. „ti gir tior“
= DAS GIERIGE TIER, oder abgekürzt, „ti gira“ = DIE GIERIGE,
herkommt. Ebenso ist Jaguar das „jaguari“ = der JÄGER. Hier
wird allerdings behauptet, das Wort käme aus den Tupi- und
Guaranisprachen. Nun aber sind Tiger und Jaguar Tiere, die in ihrem
angestammten Lebensraum bleiben und keine Erfindung, kein
Handelsgegenstand, der, wie bei der Lehnworttheorie behauptet,
zusammen mit dem entsprechenden Wort, mit seiner Bezeichnung, in
andere Kultur- und Sprachkreise übernommen wird. Nun verwenden aber
fast alle Sprachen der Welt dieses ahd. „Tiger“ in Formen wie
„tigre, tiger, tigera“, usw. Die Japaner sagen „tora“, was
aus dem ahd. „ti gira“ über „to (gi)ra“ zu „tora“
gekommen ist. Und die Azteken bezeichnen den Jaguar sogar mit einem
weiteren ahd. Wort, nämlich „te quani“ = ahd. „te chuani“,
der Kühne.
Alle
Welt bezeichnet also zwei Tiere, die nie in Deutschland gelebt haben,
mit drei ahd. Wörtern, mit Bezeichnungen, die alle exakt bestimmte
Eigenarten dieser Tiere beschreiben, die nur im Deutschen vollen Sinn
ergeben!
Wotan
als Kulturbringer
Erhard
Landmann schreibt in “Die Weltbilderschütterung”: “Alle großen
Kulturbringer weltweit tragen den Namen Wotans, so wurde mir
plötzlich klar. Wotan bei den Germanen und den Mayas. Buddha ließ
sich auch auf Wotan zurückführen, und Buddha hieß bei den Japanern
und anderen Ostasiaten Sakya Muni, der “sächsische Mönch”, und
stammte aus dem Volk der Sakya, der Sachsen. Also genau wie bei den
Angeln und Sachsen Britanniens und bei den Mixe-Soque und in Peru.
Ein Kloster in Tibet heißt heute noch Sakya, und in der zweiten
Silbe des Wortes Tibet erkennt man noch bet, wet, also den Namen
Wotans. Der angebliche Vorname Buddhas, Gautama, oder Cotama, kommt
vom ahd. guter Mann oder Gottesmann. Das war eine wichtige
Erkenntnis. Denn der Kulturbringer der Osterinsel war Hotu Matua.
Hier war aus dem ahd. Huotu nur ein u verloren gegangen, so daß sich
hinter Hotu Matua Huotu Man guata verbirgt. Bei den Inkas gab es
Manco Capac, was sich auf Wotan (Capac C zu T und n, P zu w) Man cot
zurückführt. Und wir hatten ja dort auch das Intihuatana und das
Sacsaqueman. Der Gott aber der dortigen Völker hieß Viracocha, was
ahd. vera cuot, der wahre Gott, bedeutet und nicht der
“Schaumgeborene” oder was sonst vermeintliche
Sprachwissenschaftler erfinden. Der große Manitou bei den Indianern
Nordamerikas enthält wieder das Man cuot, nur der Wotanzusatz ist
hier verloren gegangen, aber wie wir bereits sahen, die ani sazi, das
Volk Wotans, war auch vorhanden. Auch Moses und Mohamed enthalten den
Namen Wotans. Moha und Wed, der mächtige Wed, der mächtige Wotan.”
Schlusskommentar
Eltern
sollten wissen, daß es früher keine Rechtsschreibung gab und die
Sprache sich so entwickelte, wie es die Mundarten zuließen. Wenn ein
Schüler heute das Wort TAT mit H schreibt, also THAT, dann zeigt er,
daß seine Entwicklung mit diesem Wort noch im 18.-19. Jahrhundert
verweilt. Ebenso, wenn ein Schüler das TAL wie THAL schreibt. Oder
wenn Schüler das Wort DEUTSCH als TEUTSCH schreibt oder das HAUPT
mit B, also HAUBT und so alle zusammengesetzten Wörter wie
HAUBSPRACHE usw., dann befindet sich deren deutsche Sprachentwicklung
im 17. Jahrhundert.
Und
wenn Schüler das Wort ABLEITEN als ABALEITEN schreiben, dann ist das
nach hiesiger „Rechtschreibreform“ ein Fehler, aber so hat man es
im 9. Jahrhundert geschrieben. Ebenso das Wort DAHEIM, was man früher
im 8. Jahrhundert DARHEIM schrieb. – Hierbei ist nicht einmal die
Groß- und Kleinschreibung berücksichtigt.
Es
sind also nicht Fehler, die Kinder und Jugendliche in ihrer
Sprachentwicklung machen. Sie erleben in geraffter Form alle Stufen
der Sprachentwicklung, die es zu durchleben gilt. Daher ist es sinn-
und verantwortungslos, Kinder und Jugendliche in Schreibdiktaten zu
beurteilen, weil ihre Sprach- und somit auch Schreibentwicklung nicht
abgeschlossen ist!
Wären
unsere Deutschlehrer mit der „Ontogenese“ des Deutschen
Sprachtums ausgebildet, müssten sie von selbst erkennen, wie
unsinnig es ist, Schreibdiktate zu beurteilen. Die
Rechschreibreformen sind daher – ausgegangen von Martin Luther, ein
politisches Diktat. Jede Rechtschreibreform, die nicht die
geschichtliche Sprachentwicklung unserer Kinder berücksichtig, ist
willkürlich und behindert jede geistige Entwicklung!
Quellen:
Erhard Landmann – Weltbilderschütterung
Quelle: http://rennsprit-pit.co.de/