Quelle: SchallundRauchTV
Nach seinem Besuch in Damaskus meint
Christoph Hörstel, die syrische Regierung hat nicht verstanden, wie
wichtig eine Gegendarstellung zur einseitigen Berichterstattung der
westlichen Medien ist. Die Öffentlichkeit im Westen sieht und hört nur
eine Seite und wird damit in die vom NATO-Agressor gewünschte Richtung
gelenkt.
Die Medienkonsumenten sollen glauben, ein gewaltsamer "Regimewechsel" ist notwendig und gerechtfertigt, wie im Irak und Libyen bereits vollzogen. Annans Friedensplan und die Entsendung von UN-Beobachtern ist nur eine Show, ist bewusst zum Scheitern verurteilt. Dann hat man die Ausrede für sogenannte "robuste Massnahmen", was eine militärische Intervention bedeutet. Meine Motivation ist, alles zu tun um einen neuen Krieg zu verhindern. Dazu hat sich Christoph Hörstel folgende Gedanken über die Medienarbeit Syriens gemacht:
Die Medienkonsumenten sollen glauben, ein gewaltsamer "Regimewechsel" ist notwendig und gerechtfertigt, wie im Irak und Libyen bereits vollzogen. Annans Friedensplan und die Entsendung von UN-Beobachtern ist nur eine Show, ist bewusst zum Scheitern verurteilt. Dann hat man die Ausrede für sogenannte "robuste Massnahmen", was eine militärische Intervention bedeutet. Meine Motivation ist, alles zu tun um einen neuen Krieg zu verhindern. Dazu hat sich Christoph Hörstel folgende Gedanken über die Medienarbeit Syriens gemacht: