Angenommen, Sie säßen in Ihrem Lieblingsrestaurant und man
drückte Ihnen eine Speisekarte in die Hand, auf der anstelle der
üblichen blumigen Formulierungen oder aufgehübschten Namen für die
einzelnen Gerichte die WIRKLICHEN Zutaten angegeben wären.
Die Vereinigten Staaten scheinen ein ganz besonderes Talent dafür zu besitzen, Dinge zu ruinieren – und seit 20, 30 Jahren machen Speisen und Getränke da keine Ausnahme.
Hallo, aufwachen!
Rindfleisch, Schweinefleisch, Truthahn, Huhn, Milch und Eier wachsen nicht in der Packung im Lebensmittelladen. Die meisten enthalten jede Menge MNG [Mononatriumglutamat] und sind mit Giftstoffen gefärbt, damit sie schön aussehen und im Regal wochenlang frisch bleiben. Manchmal finden Sie über der Fleischtheke oder bei den Milchprodukten ja sogar Bilder von einer glücklichen
Kuh. Sie fährt einen Milchwagen oder hält ein paar Milchflaschen, wie der gute alte Milchmann. Oder Sie sehen eine Henne mit ihren niedlichen kleinen Küken auf saftigem grünem Gras. Sie wirken glücklich, also freuen sie sich ihres Lebens bei Mutter Natur.
Dieser typisch amerikanische Marketingstil der umgekehrten Psychologie will Sie vergessen machen, dass die meisten Tiere mit Hormonen gemästet werden, in engen Parzellen leben müssen, nie das Sonnenlicht oder ihre Eltern sehen und oft genug krank auf einen Betonboden sinken, wo sie dann in ihrem eigenen Kot liegen.
Deshalb muss »Corporate America« den Tieren Antibiotika verpassen, damit Ausbrüche von E. coli und Salmonellen nicht das Fleisch und die Molkereiindustrie ruinieren. Außerdem werden die meisten Tiere mit Nebenprodukten von Genmais gefüttert, das sind im wesentlichen Zucker, die in den Eingeweiden gären und zu Magen- und Darmentzündungen führen. Wenn Sie sind, was Sie essen, dann sind Sie eine einzige wandelnde Entzündung, immun gegen Antibiotika und auf dem Weg zu einem GVO-induzierten Krebs.
Du bist, was du isst
Lassen Sie sich nicht täuschen von der Verpackung, den Konservierungsstoffen und den künstlichen Farbstoffen, die die Hersteller verwenden, um giftige Lebensmittel appetitlich aussehen zu lassen. Dahinter steckt die finstere Absicht zu verhindern, dass sie an die lebendigen, atmenden Tiere denken, die Augen, Hirn und Mutter und Vater haben.
Sind Sie tierlieb? Haben Sie eine Katze oder einen Hund, an denen Sie hängen? Wussten Sie, dass Schweine klüger sind als Hunde? Deshalb nennen sie es im Laden meistens auch nicht Schwein, sondern nur Schinken, Würstchen oder Speck. Auch das Wort »Kuh« finden Sie nicht, es heißt Rindfleisch, Steak oder Hamburger. Es ist wirklich überraschend, dass man Huhn noch »Huhn« nennt, und Truthahn »Truthahn«. Die Menschen immunisieren sich selbst gegen die brutale Wahrheit.
Wenn Sie auf einem Bauernhof aufgewachsen sind, wo Ihre Eltern Ihnen beigebracht haben, wie die Tiere für den Verkauf oder Verzehr geschlachtet werden, so haben sie sie wahrscheinlich nicht mit Medikamenten vollgepumpt, misshandelt oder im eigenen Kot stehen lassen oder zugelassen, dass sie unnötig litten. Wenn Sie schon unbedingt Fleisch oder Milchprodukte essen müssen, dann wählen Sie koschere und organische Produkte und geben Sie sich selbst damit eine Chance, gesund zu bleiben.
Quellen für diesen Beitrag waren unter anderem:
NaturalNews
PolyFaceFarms
Webseed
NaturalNews
GHOrganics
HollisticMed
DiabetesHealth
Beautiful Truth
Forks over Knifes
NaturalNews
Die Vereinigten Staaten scheinen ein ganz besonderes Talent dafür zu besitzen, Dinge zu ruinieren – und seit 20, 30 Jahren machen Speisen und Getränke da keine Ausnahme.
»Darf ich Ihnen noch unser Tagesangebot vorstellen?«
»Ja, bitte.«
»Heute haben wir einige ganz besondere Spezialitäten: chemisch behandeltes Bindegewebe mit Eitermilch-Käse an hormonbeladener Sauce auf gebleichtem Weißgebäck (Cheeseburger mit nicht-organischem Ketchup und Majo). Dazu einen halben Liter eisgekühlten Fetalzell-Drink mit Kohlensäure.
Wenn Sie Feinschmecker sind, dann haben wir etwas für Sie: steroid- und antibiotikahaltiges Schenkelfleisch vom getreidegefütterten Rind (Filet mignon) und dazu krebserregenden Mais nach Belieben (Genmais). Dazu servieren wir Ihnen ein synthetisches Diätgetränk, das Reizdarmsyndrom und Migräne verursacht.
Oder Sie probieren unsere Ozean-Aasfresser aus dem radioaktiv verseuchten Meer, handgerollt in misshandeltem Schweinefleisch (Shrimps in Speck gerollt).
Ach, und ich sehe, Sie haben heute Ihre Kinder mitgebracht. Denen gefällt bestimmt das Angebot von unserer Kinderkarte. Da finden Sie gemischte Teile von Tieren, feingehackt und mit Nitraten geräuchert, auf kalorienreichem, nährstofffreiem Zuckerbrot (Hot Dog mit Brötchen). Von unserer Diabetes verursachenden Maissirup-Limo dürfen sie trinken, soviel sie wollen.«
Hallo, aufwachen!
Rindfleisch, Schweinefleisch, Truthahn, Huhn, Milch und Eier wachsen nicht in der Packung im Lebensmittelladen. Die meisten enthalten jede Menge MNG [Mononatriumglutamat] und sind mit Giftstoffen gefärbt, damit sie schön aussehen und im Regal wochenlang frisch bleiben. Manchmal finden Sie über der Fleischtheke oder bei den Milchprodukten ja sogar Bilder von einer glücklichen
Kuh. Sie fährt einen Milchwagen oder hält ein paar Milchflaschen, wie der gute alte Milchmann. Oder Sie sehen eine Henne mit ihren niedlichen kleinen Küken auf saftigem grünem Gras. Sie wirken glücklich, also freuen sie sich ihres Lebens bei Mutter Natur.
Dieser typisch amerikanische Marketingstil der umgekehrten Psychologie will Sie vergessen machen, dass die meisten Tiere mit Hormonen gemästet werden, in engen Parzellen leben müssen, nie das Sonnenlicht oder ihre Eltern sehen und oft genug krank auf einen Betonboden sinken, wo sie dann in ihrem eigenen Kot liegen.
Deshalb muss »Corporate America« den Tieren Antibiotika verpassen, damit Ausbrüche von E. coli und Salmonellen nicht das Fleisch und die Molkereiindustrie ruinieren. Außerdem werden die meisten Tiere mit Nebenprodukten von Genmais gefüttert, das sind im wesentlichen Zucker, die in den Eingeweiden gären und zu Magen- und Darmentzündungen führen. Wenn Sie sind, was Sie essen, dann sind Sie eine einzige wandelnde Entzündung, immun gegen Antibiotika und auf dem Weg zu einem GVO-induzierten Krebs.
Du bist, was du isst
Lassen Sie sich nicht täuschen von der Verpackung, den Konservierungsstoffen und den künstlichen Farbstoffen, die die Hersteller verwenden, um giftige Lebensmittel appetitlich aussehen zu lassen. Dahinter steckt die finstere Absicht zu verhindern, dass sie an die lebendigen, atmenden Tiere denken, die Augen, Hirn und Mutter und Vater haben.
Sind Sie tierlieb? Haben Sie eine Katze oder einen Hund, an denen Sie hängen? Wussten Sie, dass Schweine klüger sind als Hunde? Deshalb nennen sie es im Laden meistens auch nicht Schwein, sondern nur Schinken, Würstchen oder Speck. Auch das Wort »Kuh« finden Sie nicht, es heißt Rindfleisch, Steak oder Hamburger. Es ist wirklich überraschend, dass man Huhn noch »Huhn« nennt, und Truthahn »Truthahn«. Die Menschen immunisieren sich selbst gegen die brutale Wahrheit.
Wenn Sie auf einem Bauernhof aufgewachsen sind, wo Ihre Eltern Ihnen beigebracht haben, wie die Tiere für den Verkauf oder Verzehr geschlachtet werden, so haben sie sie wahrscheinlich nicht mit Medikamenten vollgepumpt, misshandelt oder im eigenen Kot stehen lassen oder zugelassen, dass sie unnötig litten. Wenn Sie schon unbedingt Fleisch oder Milchprodukte essen müssen, dann wählen Sie koschere und organische Produkte und geben Sie sich selbst damit eine Chance, gesund zu bleiben.
Quellen für diesen Beitrag waren unter anderem:
NaturalNews
PolyFaceFarms
Webseed
NaturalNews
GHOrganics
HollisticMed
DiabetesHealth
Beautiful Truth
Forks over Knifes
NaturalNews
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen