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Donnerstag, 19. Januar 2012
RFID-Chips: Gläserne Kunden? (16.01.2012)
Quelle: http://www.youtube.com/user/WhiteWarriorSpirit
Sie sind klein und unscheinbar: sogenannte RFID-Chips in Kleidungsstücken. Datenschützer schlagen Alarm: Die Funkchips können auch aus einiger Entfernung ausgelesen werden.
Inzwischen stecken sie auch in Pullovern oder Jacken: Elektronische Chips, die mit Radio-Frequenz-Identifikation (RFID) arbeiten. Diese Technik hilft Unternehmen, Abläufe im Lager oder bei der Inventur zu vereinfachen. Doch Datenschützer warnen: Jeder Chip enthält eine weltweit einmalige Nummer -- und die lässt sich berührungslos erfassen und speichern. Das ermöglicht, Bewegungsprofile von Menschen zu erstellen. Wie sich RFID-Nummern in der Kleidung von Passanten selbst aus einiger Entfernung auslesen lassen, demonstrierten jetzt Aktivisten des Bielefelder Vereins Foebud.
Den kompletten Artikel gibts auf:
http://www.wdr.de/tv/markt/sendungsbeitraege/2012/0116/01_rfid-chips.jsp